Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil1
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
... Dann begann ich den Schaft abzulecken, bis hoch zur Eichel. Loris stöhnte und keuchte. Ich schaute immer wieder, wie es ihm gefiel - und er schaute herunter, was ich mit ihm machte. Währenddessen fickte mich Sabrina dabei weiter und schaute voller Geilheit dabei zu.
Nun versenkte ich seine Eichel in meinem Mund. Es war gar nicht so einfach und ich musste den Mund ziemlich weit aufmachen. Sein Stöhnen intensivierte sich. Er wollte nun wie vorhin bei Sabrina in meinen Mund rein ficken, aber ich unterband das, indem ich meine Hand von unten an seinen Schwanz und Sack schob und so den Spielraum einengte. Nun leckte ich an seiner Eichel drumherum, während sie sich in meinem Mund befand. Loris stöhnen wurde schnell lauter. Schließlich zuckte er und griff sich in die Haare. Dann spürte ich es. Er spritzte! Er spritzte in meinen Mund! Das hatte ich mir schon immer gewünscht. Sein Samen verteilte sich in meiner Mundhöhle. Ich ließ ihn noch einen Moment drin, dann wurde sein Schwanz kleiner. Ich ließ ihn raus.
Sabrina, die sich das ganze aus nächster Nähe angesehen hatte, gab mir jetzt einen innigen Zungenkuss, während sie mich weiter ritt. Dann schnappte sich sich selbst den Schwanz von Loris und saugte ihn ein. Mehrfach saugte sie kräftig. Unglaublich, aber sein Schwanz honorierte das und wurde schon wieder steif. Auch ich nahm ihn nochmal in den Mund und machte es so wie Sabrina. Das Gefühl war echt geil, aber dann wurde er doch zu groß dafür. "Los, fick mich. Fick uns!" ...
... sagte Sabrina zu Loris. Der war verwundert. "Wie, so"? "Ja los. Der passt da auch noch rein"! War das ihr Ernst?
Loris verschwand nun aus meinem Blickfeld. Sabrina hörte mit den Reitfickbewegungen auf. Dann spürte ich es auch. Loris harte Stange rieb sich an meinem Schwanz. Loris stöhnte und dann Sabrina. Dann spürte ich ihn schon an meiner Eichel. Er war drin! Zusammen mit meinem Schwanz! Nun fing er an mit ficken und auch Sabrina fickte mich weiter, nun allerdings viel langsamer und vorsichtiger. Ich brauche ja nicht beschreiben, dass das ein irre Gefühl war. Zu allem Überfluss ploppte der Sack von Loris bei jedem Fickstoß auch an meinen Sack. Sabrina war über mich gebeugt und ihre Brust kitzelte auf meiner Brust. Es war kaum zum aushalten und ich suchte ihrem Mund und saugte mich darin fest. Ich stellte mir vor, es wäre ihre Muschi, in die sich meine Zunge bohrte.
Loris Schwanz fickte weiter meinen Schwanz und Sabrinas Fötzchen. Ich war schon kurz davor zu kommen, da stöhnte Loris auf. Kurz darauf spürte ich es. Die Sau spritzte schon wieder! Wie machte der das nur? Für mich war das aber auch der Trigger und auch ich spritzte nun los. In Sabrinas Muschi war es so eng, als ob eine Riesenfaust meinen Schwanz quetschte. Sabrina schrie auf, aber ich presste meinen Mund fest auf ihren, so wurde es nicht so laut. Sabrina zuckte ganz wild. Ich hätte wohl ebenfalls sehr laut gestöhnt, wenn mein Stöhnen nicht durch Sabrinas Mund gedämpft worden wäre. Langsam, wirklich nur sehr ...