1. Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil1


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... langsam, kamen wir alle zur Ruhe. Sabrina drehte sich um und sagte "Danke, Schatz". Und dann zu mir "Du hast mich auch gut verwöhnt. Du geiles Schweinchen! Und was machen geile Schweinchen"? "Hm". sagte ich. "Muschi auslecken"?
    
    Ohne noch was zu sagen, stieg sie von mir herunter, und schwang sich mit ihrem Unterleib auf mich drauf. Ihre Muschi war direkt über mir und lachte mich feucht glänzend an. Ein Spermaplacken war in der Öffnung zu sehen und bewegte sich langsam nach unten. Diesmal bohrte ich nicht die Zunge hinein, sondern leckte nur darüber. Mehrere Schübe Sperma erschienen nacheinander in ihrem Muschiloch und ich nahm alle auf. Dann bohrte ich trotzdem noch meine Zunge hinein. Mann, schmeckte Sabrinas Muschi gut! Loris hatte sich hinter sie geschmiegt und bearbeitete ihre Titten und die beiden küssten sich intensiv.
    
    Schließlich ließen sich auch die beiden ins Bett fallen. Wir streichelten beide Sabrina noch ein wenig, aber dann wurden wir alle drei ziemlich müde, es war ja schon spät. Wir schliefen ein. Als ich aufwachte, war es halb fünf. Es fiel schon etwas Licht der Morgendämmerung durch die Vorhänge. Ich schaute mich um. Sabrina lag auf dem Bauch und schien fest zu schlafen. Loris lag auf dem Rücken. Sein Schwanz stand steil in die Höhe. Mein Gott, wie oft konnte denn der? Ich spürte aber auch, dass mein Schwanz darauf reagierte. Ich konnte nicht anders. Ich schlich mich auf seine Bettseite rüber. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Stange und begann ihn ...
    ... damit zu ficken. Schnell wurde er noch härter. Loris wurde wach. Er schaute mich erstaunt an.
    
    Dann winkte er mich heran. Er griff sich meinen Schwanz, nahm ihn nun in den Mund und lutschte heftig. Schnell wurde er steifer und ich noch geiler. Ich legte mich auf die Seite und Loris auch, und nun hatten wir beide guten Zugriff. Eine Weile hörte man nur Leck und Schmatzgeräusche. Dann stand ich auf und führte meinen Unterkörper an den von Loris. Er zuckte kurz zurück. Er dachte wohl, ich wollte ihn in den Arsch ficken, aber ich hatte anderes vor. Ich erinnerte mich daran, wie Loris Schwanz, als unsere beiden Schwänze in Sabrinas Fotze steckten, an meinem Schwanz gerieben hatte. Beide Schwänze und auch unsere Säcke lagen nun aneinander. Ich spuckte in die Hand, griff alle beide und wichste heftig. Dazu bewegten wir beide unser Becken aneinander. Wir stöhnten und keuchten beide ganz leise. Wieder kam Loris als erster. Nur noch ein paar Handschübe, nun natürlich sehr viel glibschiger, dann kam auch ich. Mein Sperma verteilte sich über seinen Schwanz. Ich leckte noch alles ab, dann schlich ich mich wieder rüber. Sabrina hatte scheinbar nichts mitbekommen von all dem. Ich schlief dann nochmals ein.
    
    Als ich erneut wach wurde, waren Sabrina und Loris schon wach. Beide unterhielten sich leise. Wir quatschten noch ein wenig, dabei erfuhr ich, dass die beiden aus einer anderen Stadt kamen, so etwa 2-3 Autostunden entfernt. Schade, zu weit für häufige Treffen. Beide gaben an dass es ...