Wanderlust Teil 01
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Schwule
„Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon viel früher mit dir wandern gegangen", grinste Ben.
Sein Blick streifte über meinen Oberkörper nach unten und blieb an meinem steifen Schwanz hängen, der mitsamt der prallen Eier über dem elastischen Bund meiner Sporthose prangerte. Er trat etwas näher und legte seine Hand um den zuckenden Schaft.
„Keine Sorge, da kommt keiner", sagte ich als ich seinen nervösen Rundumblick sah.
Hier war weit und breit kein Mensch. Wir standen von Bäumen und Büschen umringt auf einer kleinen Lichtung, fernab von jeglichen Wanderwegen. Ein paar Meter bergabwärts plätscherte ein Bach, dessen kleines Tal ich schon als Übernachtungsplatz ausgemacht hatte.
Ben hatte immer noch seinen Rucksack auf dem Rücken. Auf seiner Stirn stand der Schweiß, was bei knapp 30 Grad im Schatten nicht allzu verwunderlich war. Seine Hand glitt langsam und gleichmäßig vor und zurück und stülpte mit jeder Bewegung meine Vorhaut über die seidig glänzende Eichel. Es dauerte nicht lang, bis der erste klare Tropfen meines Lustsafts aus der Spitze quoll. Ben verschmierte den Tropfen mit ein Hüben flink auf meiner Eichel.
Der Beule in seiner eigenen Hose nach zu urteilen gefiel es ihm. Ich zögerte daher nicht lange und legte meine Hand auf die Beule. Ich packte vorsichtig zu und spürte seinen pulsierenden Schaft unter dem Stoff.
„Den befreien wir mal besser", sagte ich und zog seinen Hosenbund nach unten.
Der harte Ständer schoss mir prompt entgegen und stand ...
... wie eine Eins schräg nach vorne ab. Ben hatte einen wunderbaren Schwanz mit nahezu perfekten Proportionen. Nicht übermäßig lang, dafür aber herrlich dick. Ein kräftiger Busch aus dunklem Haar sprießte um seine Peniswurzel und wuchs offensichtlich auch zwischen seinen Pobacken weiter.
Ich nahm den Prachtschwanz in die Hand und begann ihn genau so zu wichsen, wie Ben es bei mir machte. Erst ganz vorsichtig die lange, faltige Vorhaut nach hinten ziehen, dann langsam, aber mit leichtem Druck massieren.
So standen wir uns einige Augenblicke gegenüber und wichsten uns gegenseitig. Unsere Schwänze waren steinhart und sahen sich bis auf die Tatsache, dass seiner etwas dicker und gekrümmter war, zum Verwechseln ähnlich.
Um uns herum: Die pure Natur. Bäume und Büsche so weit das Auge reichte. Überall Vogelgezwitscher, aus dem man hin und wieder einzelne Vögel, etwas einen Specht, heraushören konnte. Das leise Säuseln des Winds in den Blättern, das nur vom glitschigen Geräusch unser Schwänze und dem leisen Stöhnen unterbrochen wurde.
Nach kurzer Zeit ließ ich Bens Schwanz los und kniete mich vor ihn. Mit großem Interesse und leichter Nervosität beobachtete er, wie ich den kräftigen, männlichen Geruch den sein Schritt und die blanke, glitzernde Eichel verströmten inhalierte bevor ich meinen Mund ohne zu zögern über seinen Schwanz stülpte.
„Oh mein Gott!" stieß Ben aus und spannte automatisch seinen Beckenboden und die Oberschenkel an.
Sein Schwanz schien nochmal härter ...