1. Wanderlust Teil 01


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Schwule

    ... dann auch nachdem er seinen Rucksack endlich abgezogen und einen Pulli als Unterlage unter seinen Hintern gelegt hatte. Ich zog mein durchgeschwitztes T-Shirt und die heruntergelassene Hose vollends aus und hatte nur noch meine Wanderschuhe an. Ich richtete seinen prächtigen, feuchten Schwanz auf und setzte mich kurzerhand darauf.
    
    Wir stöhnten beide laut auf als ich bis um Anschlag nach unten glitt. Mein Schwanz triefte nur so und als ich anfing Ben zu reiten, klatschte er immer wieder gegen seinen Bauch.
    
    "Fuck, ja. Das ist so geil!" keuchte er.
    
    Der Stellungswechsel hatte Ben zwar eine kurze Pause verschafft, doch das half nicht viel. Sein Orgasmus kam immer näher und ließ sich nicht mehr verhindern. Und ich machte es mir zum Ziel, diesen Orgasmus den besten seines Lebens werden zu lassen.
    
    "Ich... ahh, fuck."
    
    Ich begann meinen eigenen Schwanz zu wichsen und ritt ihn immer kräftiger. Wieder hallte das laute Klatschen meines Arsches auf seinen Schenkeln durch den Wald. Wieder stöhnten und brummten wir um die Wette.
    
    „Fuck... Fuck, ich komme gleich", stöhnte Ben.
    
    „Ich auch", stimmte ...
    ... ich ein und bearbeitete meinen Schwanz schneller und kräftiger.
    
    „Ich... oh mein Gott, ja! Ich komme!"
    
    Mit einem kräftigen, letzten Stoß ließ ich mich auf Bens Schoß fallen und bohrte seinen zuckenden Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Sein Augen verdrehten sich und sein Mund blieb weit offen stehen als sein Schwanz anfing zu pulsieren und seine dicke Ladung tief in mich spritzte.
    
    „Ohh... Ahhh, fuck! Ja!" stöhnte Ben mit jedem Spritzer.
    
    Das Gefühl, von ihm gefüllt zu werden, trieb mich auch auf die Spitze. Mein Schwanz zog sich zusammen und einen Augenblick später spritzte mein zäher, weißer Saft aus meiner Eichel. Wieder und wieder zuckte mein Schaft und verteilte mein saftiges Sperma auf Bens schweißgetränktem T-Shirt.
    
    Als unsere Orgasmen dann endlich abgeklungen waren, schauten Ben und ich uns an. Wir grinsten.
    
    „Ich glaube, das wird ein tolles Wochenende", lachte er.
    
    Ich erhob mich von seinem Schwanz und beobachtete, wie ein riesiger Schwall seines Spermas aus mir floss und seinen Schwanz nach unten strömte bis es in den dunklen Schamhaaren hängen blieb.
    
    „Glaube ich auch." 
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