1. „Steffies Fickstübchen“


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gesicht um ihren Hals. Da sie jetzt weniger Luft bekam und heiß in den Stoff atmen musste, wurde es etwas leiser. Aber selbst das schien sie zu genießen. Denn sie murmelte ständig zwischen dem Stöhnen Worte wie „geil“ und „stopf das Loch“. Ich fickte immer heftig und wilder. Rein und bis zum Eichelsaum wieder raus. nach einer Weile musste ich erneut abspritzen. Als ich ihn herauszog, war ihr Arschloch wieder so klein wie zuvor, nur dass diesmal mein Saft langsam aus dem Loch quoll.
    
    Mein Schwanz wurde im Zeitlupentempo kleiner und runzliger. Erst da bemerkte ich meinen Harndrang, ich war ja vor einer guten halben Stunde zum pinkeln auf die Toilette gekommen! Deshalb pisste ich einen harten Strahl auf ihr Arschloch um es sauber zu spülen. das war ich ihr schuldig, konnte sie ja nicht so besudelt hier zurück lassen… Meine Pisse spritzte über ihren Rücken, rann auch an ihren nackten Hängetitten herab und fiel in einzelnen Tropfen nach unten auf die Bodenfliesen. Das Kleidchen wurde nass. Sie schien das zu bemerken, denn sie sagte sowas wie, dass sie auch Sachen reinigen konnte oder so. Als ich fertig war drehte sie sich wieder um und setzte sich auf das Klobecken, so wie ich sie gefunden hatte. Sie sagte „Tschüss, besuch mich mal wieder hier im Flickstübchen“. Ich legte ihr den verwichsten Slip auf einen ihrer Oberschenkel, drehte mich wortlos um, stellte mich von innen vor die Toilettentür und rauchte. Der fette Andy ging nun zu ihr hin und das Spiel begann von neuem. Der ...
    ... Papa stand daneben und wichste. Mein Auftritt war für heute beendet.
    
    Danach spielten wir noch etwas Billard und tranken mit schmerzenden Geschlechtsteilen im Stehen Bier. Nach einer Weile kam auch Steffi, die geile Sau breitbeinig watscheln wieder zu ihrem Platz zurück und schlief weiter.
    
    Einige Tage später (ich hatte etwas gewartet, weil es für mich nicht üblich war, am nächsten Tag gleich wieder in die Kneipe zu gehen. Konnte es aber kaum abwarten und hatte bei dem Gedanken an Steffi zwei Mal am Tag gewichst) kam ich wieder durch die Kneipentür, ging wie immer direkt zum Tresen und fragte Jürgen wie üblich nach Spanien. Diesmal hörte ich mir seine Geschichte aber an, weil die Kneipe leer war und ich warten musste, während er für mich ein Bier zapfte:
    
    „Alles in Sack und Tüten, höchstens noch drei Monate, der Laden ist verkauft und, Hey, keine Angst, Du kannst weiterhin hier her kommen und etwas trinken, sogar mit deiner Frau!“
    
    Das machte mich jetzt sogar neugierig…
    
    “Ich habe den Laden an meine Schwägerin verkauft, sie kommt aus Osnabrück, wie ich, und ihr Mann hat in Berlin eine gut bezahlte Stelle ergattert. Weil sie so langweilig ist und sonst den ganzen Tag nichts macht außer fernsehen, selbst nachts ist wohl tote Hose, wenn du weißt was ich meine…“
    
    Zwinkern.
    
    „will er sie ins Leben zurückholen, indem sie ein Café eröffnen soll. Er hat beim Senat Geld für ein Kiezprojekt locker gemacht. Ein Café in dem sich die Nachbarsfrauen treffen können um gemeinsam ...
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