Entwicklung neuer Gelüste 02
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... durchaus gefiel, doch sie spielte erstmal die Rolle der neuen Kollegin.
Er stellte sie den Kollegen vor. Allerdings nicht als die neue Kollegin für ihr Team, sondern als persönliche Assistentin, was sie selbst überraschte. Doch das sollte ihr gerade recht sein, denn sie hatte nicht wirklich Lust irgendwelche oberflächlichen sozialen Kontakte zu den neuen Kollegen zu unterhalten, wenn auch sie von jenen durchweg nett begrüßt wurde.
Nach einer kurzen Führung durch die angrenzende Fertigung machten sich die beiden auf den Weg in sein Büro, das ihr so gut im Gedächtnis geblieben war. Sie unterhielten sich dabei über arbeitsrelevante Themen, als sei nie etwas zwischen den Beiden vorgefallen und sie beschlich so langsam das Gefühl, als würde er es verdrängen. Aber sie würde ihn schon bald daran erinnern, warum sie hier war. Er händigte ihr Stempelkarte und Schlüssel aus und lehnte sich dann in seinem Sessel zurück. "Nun, dann auf eine gute Zusammenarbeit."
Sein Grinsen verriet, dass er nicht vergessen hatte, weshalb sie hier war.
Sein Hand mit dem Ehering hatte er auf den Schreibtisch abgelegt.
"Persönliche Assistentin also, ja?" sagte sie provokant. Sie fühlte sich sexy und begehrt und liebte es, mit ihm auf diese Weise zu spielen.
"Genau richtig. Ich habe festgestellt, dass deine -Qualitäten- woanders verschenkt wären."
Er ließ seinen Blick dabei lüstern über ihren Körper gleiten und sie bemerkte dabei sofort, wie sehr sie seine Worte antörnten.
"Ach ja?". ...
... Sie biss sich auf die Lippe. Sie konnte nicht anders. Zu groß war die Lust, die sich angestaut hatte. "Weiß denn Frau Schröder, dass ihr Mann eine neue Assistentin beschäftigt?". Sie konnte ein Grinsen nicht verkneifen.
"Mach dir um sie mal keine Gedanken." sagte er ausweichend. Natürlich wenig überraschend. Doch der Gedanke daran dominierte ihre Lust.
Und der folgende Satz ließ endgültig alle Dämme in ihr brechen. "Es interessiert mich nicht, was sie denkt. Es geht nur darum, was ich will. Und das bist du - da kann meine Frau bei weitem nicht mithalten."
Die tatsache, dass er so offensiv, und herablassend über sie sprach, fachte ihre Lust immer weiter an. Er stellte sein Verlangen nach ihr über die Treue zu seiner Ehefrau.
Und es gab nichts, was sie hätte heißer machen können
Heike
In ihrem Inneren herrschte noch immer das Gefühlschaos. Erleichterung darüber ihren Ehemann über ihre neu entdeckte Fantasie unterrichtet zu haben, und, dass dieser ihre Entschuldigung so akzeptiert hatte. Freude darüber, dass es eine Möglichkeit gab ihren Ehemann nicht aufgeben zu müssen. Und Erregung darüber, was sie bald erwarten konnte.
Furcht davor, dass es ihr Schmerzen bereiten könnte. Doch es gab kein Zurück mehr.
Sie war diesen Schritt gegangen und bereit all die Konsequenzen zu tragen, die sie ohnehin selbst zu verantworten hatte.
Sie sponn ihre Gedanken weiter. Woran Dirk wohl gedacht hatte, als sie ihm sagte, dass der Gedanke daran ihn mit einer anderen Frau ...