Entwicklung neuer Gelüste 02
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... "Aber dir muss klar sein, was das bedeutet. Du solltest diese Entscheidung also keinesfalls leichtfertig treffen.
Sie nickte. "Das tue ich nicht. Ich will, dass wir glücklich sind. Und...der Gedanke erregt mich wirklich sehr."
"Das musst du mir noch erklären." Sagte er und gab sich mühe, dabei nicht allzu aufgeregt zu klingen.
Sie beichtete von ihren Fantasien. Dass sie die Vorstellung auf diese Weise bestraft zu werden feucht werden ließ und wie sie die letzten Tage dazu so oft masturbiert hatte.
Wenn ihm jemand vor Kurzem gesagt hätte, dass seine Ehefrau eine unterwürfige Ader hatte, hätte er denjenigen für verückt erklärt. Doch es hatte sich alles geändert. Und wie sie so ihm davon berichtete sah er seine Frau auf einmal mit anderen Augen. Ihr Geständnis hatte ihm noch viele weitere Möglichkeiten eröffnet. Und er würde es genießen. Heike hatte eine Bestrafung verdient. Er würde ihr nie weh tun, aber wenn ihr die Bestrafung gefallen würde, war das etwas anderes.
Er könnte ihr hier und jetzt von Lisa erzählen. Doch das wäre zu einfach. Sie würde sich noch gedulden müssen. Und es war an der Zeit den Schritt in ihr neues Eheleben zu wagen.
Er nahm Heike in den Arm und drückte sie an sich. "Ich liebe dich auch. Und ich will mit dir alt werden."
Sie atmete laut auf und eine Träne rann ihr die Wange herab, welche er von ihrem Gesicht wischte.
Er entließ sie aus seiner Umklammerung und sie schaute erleichtert in sein Gesicht. Er sah auf einmal nicht mehr ...
... die Frau, die ihn enttäuscht hatte. Sondern eine Frau, die eine neue Seite an sich kennen lernen wollte.
Und er würde ihr dabei helfen.
Lisa
Sie war früh aufgestanden um sich für ihren ersten Arbeitstag zurecht zu machen. Nach langem hin und her entschied sie sich doch für die etwas aufreizendere Variante mit dem knielangen, weißen Kleid, das ihre Brüste durchaus zu betonen wusste. Die langen schwarzen Haare dazu im Kontrast waren ein absoluter Hingucker und sie wusste, dass ihr neuer Chef ihr nicht widerstehen konnte und seine Ehefrau mit ihr hinter verschlossenen Türen betrügen würde. Heute sollte auch sie auf seine Kosten kommen. Immerhin hatte er sicher die Nacht neben seiner Frau gelegen und davon fantasiert, wie er sie auf seinem Schreibtisch ficken würde.
Der Gedanke daran ließ sie wieder einmal feucht werden. Sie beschloss daraufhin wieder auf Unterwäsche zu verzichten. Wer sollte denn ahnen, dass sich hinter der neuen Kollegin ein wahres Flittchen verbarg. Sie genoss die Vorstellung, wieder einmal das unanständige Mädchen zu sein und es war ihr ganz egal, wie die anderen von ihr dachten. Sollten sie doch ihren Mund über sie zerreißen - es würde sie nur weiter anstacheln. Sie liebte es einfach unanständig zu sein. Und das zu bekommen was sie wollte.
Pünktlich klingelte sie an der Eingangstüre und wurde dort von Herrn Schröder, wie sie sich von ihrem ersten Bewerbungsgespräch gemerkt hatte abgeholt. In seinem Gesicht lag ein lüsternes Grinsen, was ihr ...