1. Sexlos (2)


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Schlampen

    ... um ihr meinen Schwanz in die haarige Muschi zu schieben. Nadja holte mich aus meinen Gedanken, in dem sie an meinem Arm zog und meinte, dass ich ja noch voll am Schlafen wäre.
    
    Ich begrüßte alle, die ich noch nicht gesehen hatte, wir aßen eine Menge und Klischeehaft floss der Wodka in Strömen. Die Gedanken an Svetlana verflogen erstmal, nur ist das Problem, dass ich durch Alkohol ziemlich scharf werde, somit die Gedanken an Svetlana auch schnell wieder da waren. Nadja bemerkte irgendwann meinen Ständer, da sie sich über mich beugte, um an die Flasche Wodka zu kommen und dabei mit dem Ellenbogen meinen Schwanz streifte. Ich solle mich zusammenreißen, sagte sie, oder weniger trinken, wenn das nicht klappt. Wenn sie nur wüsste, dachte ich mir, und trank den nächsten kurzen Wodka.
    
    Es wurde ziemlich spät, keine Ahnung wie spät genau, ziemlich beschwipst gingen Nadja und ich ins Zimmer, machten uns fertig und schliefen auch schnell ein. Am nächsten Tag stand dann ein Brunch an, durch den echt guten Wodka, den Nadjas Onkel besorgt hatte, hatte ich auch keine Kopfschmerzen, sondern war nur ein bisschen Müde. Wir machten uns nach und nach fertig, Aleksey war schon fertig und wollte los, Nadja ebenso und ging ihm nach. Svetlana wollte noch duschen, da sie als letzte dran war im Bad und ich meinte, dass ich auf sie warte, damit sie nicht allein runter muss.
    
    Ich hörte wie Svetlana duscht und der Gedanke an ihren nassen, eingeschäumten Körper füllte meine Fantasien. Ich fühlte ...
    ... mich wie ein pubertärer Junge, ich konnte nicht anders, packte meinen Schwanz aus wichste ihn genüsslich. Völlig in Gedanken versunken merkte ich nicht, dass Svetlana aus dem Bad kam und mich wichsend auf dem Bett sah. Sie sagte, ob ich das nicht kurz im Bad erledigen kann, dann könne sie sich umziehen. Im Handtuch und mit nassen Haaren stand sie in der Tür zum Bad und sah mich. Es war mir unglaublich peinlich, ich packte meinen Schwanz schnell ein, drehte mich um und meinte, ne ne, geht schon.
    
    Ich blickte in die andere Richtung und das Ganze war mir tierisch unangenehm. Trotzdem machte der Gedanke, dass Svetlana gerade vermutlich nackt im Zimmer steht und ich mich nur umdrehen müsste, um sie zu sehen, wieder geil und mein Schwanz stand weiterhin hart ab. Nach einer Weile sagte sie, dass sie jetzt soweit wäre, sie trug eine helle enge Jeans und ein lockeres T-Shirt, und wir gingen zusammen zum Brunch. Ich konnte sie nicht mal mehr ansehen, so unangenehm war mir das.
    
    Unten angekommen setzte ich mich an den Tisch neben Nadja, Svetlana saß zu meiner anderen Seite. Leise fragte mich Nadja, ob alles ok sei, da ich so komisch bin und ich redete mich damit raus, dass ich einfach noch müde sei, durch den Alkohol und das Bett konnte ich mich nicht ganz ausruhen. Svetlana hingegen war wie immer, ihr merkte man nichts an, für sie war das ja auch nicht peinlich, für mich allerdings schon ziemlich. Svetlana mochte mich eigentlich von Anfang an, nur Aleksey war da immer ein wenig ...