1. Sexlos (2)


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Schlampen

    ... kritischer, vielleicht sieht sie deshalb einfach drüber hinweg. Was sie sich wohl denkt? Ob sie sich denken kann, dass ich mir wegen ihr einen wichsen wollte? Der Tag verging an sich relativ entspannt, auch wenn mir die Begegnung mit Svetlana jedes Mal unangenehm war. Früh floss der Wodka und beim Abendessen waren alle schon angeheitert.
    
    Auch wenn ich Nadja liebe, ihre Mutter fand ich anziehender. Sie hatte etwas, was mich kirremachte. Diese reife, diese Anziehungskraft, diese bestimmte Art, ich konnte an nichts Anderes mehr denken. Nach dem Abendessen am Sonntag ging es dann auch zurück nach Hause. Ich konnte Svetlana nicht mehr ansehen, es war mir viel zu unangenehm. Trotzdem regte sich mein Schwanz bei jedem Gedanken an sie. Auf der Fahrt sagte Nadja dann, ob ich an einer bestimmten Raststätte haltmachen könnte, der Typ von neulich hatte ihr seine Nummer zugesteckt, was ich gar nicht bemerkt hatte, und sie haben sich für diesen Abend verabredet.
    
    Irgendwie war ich sauer, sie plante einfach hinter meinem Rücken irgendwelche Dinge. Es war wieder Stockdüster und für den Parkplatz mussten wir von der Autobahn runter, auf ein Stück Landstraße. In einem kleinen Wald war ein dunkler, von der Straße nicht einsehbarer, Parkplatz, auf dem nur ein weiteres Auto stand. Ich parkte ein paar Meter neben dem Auto und schnurstracks stieg einer aus.
    
    Nadja hatte dieses Mal nur ein knielanges Kleid an und hatte die Beine weit gespreizt, als sie das Fenster öffnete. Direkt wanderte ...
    ... die Hand des Typen unter ihr Kleid und er sagte "Schön unrasiert und ohne Slip, genau wie ich das wollte". Er hatte eine tiefe Stimme, aufgrund seiner Stimme schätzte ich ihn auf um die 50. Er zog seine rechte Hand wieder zwischen ihren Beinen hervor, griff mit beiden Händen an die Träger ihres Kleides, zog diese runter und zog ihr Kleid über ihren üppigen Busen nach unten. "Schön ohne Träger und von vorne zu öffnen, auch wie ich das wollte" sagte der Typ dieses Mal und öffnete ihren BH. Den BH kannte ich nicht, einen zum von vorne öffnen hatte sie bisher nicht.
    
    Es war eine deutliche Steigerung zum letzten Mal. Während er da noch nicht mal unter ihr Shirt oder ihre Jeans durfte, saß sie jetzt ohne BH und ohne Slip, mit einem runtergezogenen Kleid auf dem Beifahrersitz. Durch die Dunkelheit war sie nur schemenhaft zu erkennen. Die rechte Hand des Typen wanderte wieder zwischen ihre Beine und die linke spielte an ihren Titten. An seiner Handbewegung war klar, dass er sie fingert und lange dauerte es nicht, bis sie zum Orgasmus kam.
    
    Sie drückte daraufhin seine Hände von sich und lehnte sich mit dem Oberkörper so aus dem Fenster, dass ihre Titten raushingen. An den hörbaren Geräuschen war klar, dass sie dem Typen gerade den Schwanz lutscht. Ich nutzte die Gelegenheit, ihr zu mir gestreckter Arsch war wie eine Einladung. Ich zog meine Hose aus und kniete mich irgendwie hinter sie, halb auf der Handbremse, schief und krumm, mit eingezogenem Kopf. Komfortabel war das nicht, aber ...