Brutale Töchter - Sexgeschichten

Brutale Töchter

... versorgt, und sie dann neben mich ins Bett gelegt. Neben ihr bin ich dann irgendwann eingeschlafen.

Erwacht bin ich mit meinem Schwanz tief in Anastasia's Mund, und habe den perfekten blowjob nur genossen. Nachdem sie mein Sperma geschluckt hat, hat sie sich angekuschelt und sich für den gestrigen Abend bedankt. Es wäre schon ganz geil gewesen, solange ich dabei war, aber was meine Töchter anschließend mit ihr angestellt haben, hat alles getoppt.

Meinen Einwand, dass ihre Schamlippen mehrfach durchstochen sind, ihre Titten eine einzige blutende Masse darstellen, sie zahlreiche Wunden am ganzen Körper aufweist und sogar ihre Füße immer noch bluten, hat sie einfach weggewischt. Sie brauche das, und das müsse ich akzeptieren.

Sie sei nach wie vor meine gehorsame Mundfotze, und ich könne mit ihrem restlichen Körper anstellen was ich wolle, aber weil ich mich als Weichei erwiesen habe, werde sie sich weiterhin an meine Töchter halten. Diese hätten erkannt, dass sie brutal misshandelt werden muss, und ich hätte dabei total versagt. Das gibt mir doch sehr zu denken. Ich überlege, wie ich aus dieser Nummer wieder herauskommen kann, aber mir fällt nix dazu ein.

Schließlich versammeln wir uns alle zum gemeinsamen Frühstück in der Küche. Wir immer, sind alle Mädchen nackt, und ich habe in der Jogginghose einen gewaltigen Ständer. Es gibt Spiegeleier, und meine jüngere Tochter hat eine Idee. Anastasia muss mitten in der Küche eine Kerze bauen, meine ältere Tochter zieht ...

... ihr die Schamlippen auseinander, und meine jüngere Tochter kippt ihr das überschüssige heiße Fett direkt aus der Pfanne in die aufklaffende Möse.

Anastasia schreit und heult dabei ganz entsetzlich, macht aber keine Anstalten, ihre malträtierte Möse zu schützen. Meine ältere Tochter deckt für drei, und beordert Anastasia unter den Tisch. Sie muss unter dem Tisch kniend mit auf dem Rücken verschränkten Armen abwechselnd die Mösen meiner Töchter und meinen Schwanz oral verwöhnen.

Falls sie es nicht schafft, während dem Essen drei Orgasmen zu erreichen, droht ihr eine entsetzliche Strafe. Sie saugt zwar meinen Schwanz erfolgreich aus, und leckt auch meine ältere Tochter zum Höhepunkt, aber meine jüngere Tochter verweigert sich. Sie möchte sie lieber leiden sehen.

Wir gehen alle in den Garten, und meine Töchter fixieren mich auf einem Liegestuhl, so dass ich nicht eingreifen kann. Dann schlingen sie Anastasia dünne Schnüre um jede Zehe, und verbinden diese zu zwei Schlingen. In diese führen sie jeweils ein Seil ein, und ziehen Anastasia daran über einem dicken Ast nach oben, so dass ihre Beine weit gespreizt sind.

Meine ältere Tochter beginnt damit, Anastasia die Möse auspeitschen. Währenddessen nimmt meine jüngere Tochter meinen Schwanz in den Mund und beginnt diesen professionell zu blasen. Ich flehe sie an, damit aufzuhören, ich will keinen Inzest, aber sie kennt keine Gnade.

In einer "Blasepause" erklärt sie mir, dass Männer an sich nur zu einem einzigen Zweck ...