Was Habe Ich Nur Getan?
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Sie klappte den Laptop zu und nahm das Glas, hob es hoch und nahm einen großen Schluck daraus. Auch er, jedoch nicht ohne vorher seine Nase den Duft des Rieslings genießerisch einsaugen zu lassen. „Was sagen meine Augen" fragte sie? „Dass sie verbunden werden wollen" war seine Antwort. „Jetzt gleich? Sobald wir das Lokal verlassen. Aber...! Ja, hat was mit Vertrauen zu tun. Ich kenne dich doch gar nicht! Du weißt jedoch, dass ich offensichtlich öfter hier bin als du, also man mich hier kennt."
Sie blickte in ihr Glas und nahm noch einen Schluck, mit dem sie tatsächlich das Glas leerte. Dann stand sie auf, zog ihren Mantel an. „Wout, leihst du mir ein Geschirrtuch?" Er grinste und holte ein frisches Geschirrtuch aus einem Unterschrank. „Danke, ich bringe es spätestens morgen wieder" antwortete er. Dann faltete er es ähnlich einer Dreieckstuchkrawatte zu einem etwa acht Zentimeter breiten Streifen, stand auf und ging zur Türe. Sie folgte ihm. Vor der Türe stellte sie sich vor ihn. Er sah auf ihren Hals, der trotz Mantel frei lag und sah, dass sich der Puls durch eindringliches, rasches Heben und senken abzeichnete. Dann in ihre Augen, hob den Stoffstreifen und legte ihn ihr über die Augen und band die Augenbinde an ihrem Hinterkopf fest, mit einem Knoten, der nur ein Ziehen an einem Ende bedurfte um sich sofort zu öffnen. Er nahm ihre zierliche Hand die nun feucht in seiner ruhte und zog an. Unsicher trippelte sie mit den Ballerinas ihm hinterher zu seiner Wohnung. Die ...
... Stufen hinauf und als er die Türe der Wohnung schloss bemerkte er wie sie zitterte.
Er befreite sie von ihrem Mantel und den Schuhen. „Darf ich sie abnehmen," fragte sie? „Natürlich nicht," sagte er bestimmt. Er stellte sich hinter sie und nahm ihre beide Hände zusammen an der Lendenwirbelsäule, schob sie ins Wohnzimmer. Er dirigierte sie zur Couch wo sie beim Auftreffen stolperte und mit ihren Knieen auf der Sitzfläche zum Stehen kam. „Lass die Hände, wo sie sind." Dann hob er das Kleid von ihrem Hintern. Wie befürchtet, eine Feinstrumpfhose. Er stopfte den Stoff des Kleides unter ihre Hände, die brav am Rücken verblieben. Mit beiden Händen fasste er ihre Unterhose, ein schreckliches Teil, das bestimmt pflegeleicht, jedoch abturnend war und Strumpfhose gemeinsam und zog sie mit einem Ruck bis kurz über dem Knie.
Seine Hand wanderte von ihrer nackten Pobacke über die Innenseite der Oberschenkel, wieder nach oben zur anderen Pobacke. Sein Ständer in der Hose war immens, trotzdem ließ er ihn nicht frei. Stattdessen drückte er ihren Oberkörper mit der anderen Hand auf die Rückenlehne wodurch sie gezwungen war ihren Hintern und die Öffnungen zu präsentieren. Mit Zeige- und Ringfinger berührte er ganz zart die nun geöffneten Schamlippen um an ihnen entlang zu streichen, von vorne nach hinten. Sie mauzte ein gepresstes „Aaaaahhh" aus ihrem geöffneten Mund und er spürte ihren Geilsaft auf seinen Fingerkuppen. Er strich wieder etwas nach vorne und ließ den Mittelfinger wie eine ...