1. Was Habe Ich Nur Getan?


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sonde nach ihrem Kitzler Kontakt suchen. Ihr blonder Urwald stellte streifte an seinen Fingern, zielsicher dockte der Mittelfinger dann doch am Kitzler an. Sie zuckte. Er schloss die Finger sodass der Kitzler zwischen Zeige und Mittelfinger gefangen genommen wurde und rieb ihn leicht. Ihr Becken kippte nach vorne, seiner Hand entgegen und wortlose Laute verließen ihren Mund.
    
    Nun begann er, abwechselnd mit den Finger den Kitzler alleine, dann wieder mit der ganzen flachen Hand ihren Lustschlitz mit Kitzler zu reiben. Sie begann sich der Hand entgegenzustemmen und rhythmisch gegenläufig nach vor und zurückzuschwingen. Auch ihre Lustlaute wurden rhythmisch. Er hob nun die Hand ab und begann erst leicht, dann intensiver ihre Pussy mit der flachen Hand zu klopfen, es „schlagen" zu bezeichnen käme dem nicht hin. „Uuuuh" entkam es ihr. Nun wechselte er zwischen reiben, kopfen und mit der anderen Hand fand er das Grübchen an ihrer Pobacke und massierte dort. Sie begann nun rhythmisch zu keuchen und als sie das Gesicht verzog versenkte er Mittel- und Ringfinger in ihrer waschelnassen Muschi die sie sofort aufnahm, sie ließ einen kurzen hellen Schrei los und er fickte sie mit seinen Fingern wobei er mit dem Daumen ihren Damm massierte. Sie kam heftig, presste spitze kurze Schreie aus, drückte sich gegen die Finger um dann ihren Kopf im Leder der Rückenlehne zu versenken. Der Geilsaftschwall überzog seine ganze Hand und er fickte sie weiter, bis das letzte Zucken ihres Körpers ...
    ... beendet war. Mit der trockenen Hand hob er sie an ihrem Kinn von der Lehne ab und hielt die nasse Hand an ihren Mund. „Kosten" sagte er ruhig. Sie öffnete zaghaft ihren Mund und tippte mit ihrer Zunge den nassen Finger seiner Hand an. Dann zog sie die Zunge in ihren Mund zurück und schmatzte etwas wie man es beim Kosten macht. „Ist gut, sauber machen." Wieder zaghaft begann sie zu lecken und schließlich verblieb eine saubere Hand.
    
    „Ich..." begann sie. „Schhhh..." antwortete er. „Aber..." Er unterbrach sie und hielt sanft ihren Mund zu. Dann zog er die Unterhose hinauf und anschließend die Strumpfhose. „Meinen Schwanz bekommst du heute noch nicht. Wo soll ich dich hinbringen?" Sie antwortete: „Aber ich muss doch pullern." Er zog sie von der Couch hoch sodass sie wieder auf ihren Beinen stand. „Nein, jetzt nicht, du musst dich beherrschen. Also wohin?" Sie drehte den Kopf als ob sie ihn sehen könnte: „Ich will mit dir schlafen." Sagte sie und biss sich auf die Unterlippe. Er trat vor sie, legte seinen Zeigefinger an ihren Mund. „Nein, heute noch nicht." Sein Schwanz in der Hose drückte hart gegen die Hose trotzdem hatte er sich noch im Griff. Er wollte sie zappeln lassen. Dann holte er ihren Mantel und die Ballerinas, half ihr beim Anziehen und nahm sie wieder an der Hand um sie aus der Wohnung auf die Straße zu führen. Er wechselte um sie zu verwirren öfters die Richtung und in einer Querstraße nahm er ihr dann die Augenbinde ab. „Wie heißt du," fragte sie, „ich bin Tonke". Er ...