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Kim und Tigger
Datum: 04.12.2019, Kategorien: Schwule
... mit mir zum Orgasmus. Seine Hand hielt zärtlich meinen Bauch. "Du bist so geil, Kim!" schnaufte Tigger völlig außer Atem. Ich zog mich aus Tiggers Umarmung nach vorne weg, obwohl ich genau das nicht wollte. Aber wenn Tigger seinen Schwanz in mir stecken ließ und sich dann entspannte, würde das Kondom in mir bleiben. Ich drehte mich zu Tigger um und streichelte sein Gesicht, strich über seinen Bart. "Hast Du extra heute Morgen Deinen Bart gestutzt und Dir den Hals rasiert?" „Na klar, ich will doch keinen schlechten Eindruck machen!" Ich kicherte. "Weißt Du was Kim? Ich liebe Dich!" Tigger küsste mich. Unsere Zungen waren miteinander beschäftigt, so dass es eine Weile dauerte bis ich antworten konnte "Ich liebe Dich auch Tigger!" Leider blieben wir nicht länger allein. Eine Frau mit zwei Kindern ließ sich etwa 15 m von uns entfernt auf einem freien Flecken inmitten von Gebüsch nieder. Sex konnten wir nicht machen solange sie mit ihren Kindern in der Nähe war. Im ersten Moment war das eine herbe Enttäuschung für Tigger und mich, aber wir badeten in Badehose und vor allem hatten wir uns sehr viel zu erzählen. Tigger, dessen richtiger Vorname Hubert war, wohnte erst seit sieben Monaten bei seinem Vater. Vorher hatte er immer bei seiner Mutter gelebt. Deren neuer Lebensgefährte hatte aber eine Abneigung gegen Tigger. Daraufhin war Tigger zu seinem Vater gezogen. Sein Vater hatte genau zwei Interessen: Seinen Beruf als Fachinformatiker und Frauen. Er brachte ...
... wechselnde Frauenbekanntschaften mit nach Hause. „Wir kommen gut miteinander klar. Er mischt sich nicht in meine Angelegenheiten ein und ich mich nicht in seine. Er bringt öfter mal 'ne Frau mit in die Wohnung oder er bleibt über Nacht bei 'ner Frau. Ich kann das gleiche machen. Drei goldene Regeln verhindern Stress. Erstens ich betrete niemals sein Schlafzimmer und er nicht meins. Zweitens wer im Bad ist, schließt die Tür ab und drittens nicht nackt in den gemeinschaftlichen Bereichen wie Flur und Küche rumlaufen. Auf diese Weise werden peinliche Situationen vermieden. In meiner ersten Woche bei meinem Vater habe versehentlich den One-Night-Stand von meinem Vater Nachts in der Küche überrascht. Sie hatte Durst gehabt und ich auch. Wir hatten beide nicht damit gerechnet jemandem zu begegnen und deshalb auf störende Textilien verzichtet. Ich muss schon sagen, mein Vater hat einen guten Geschmack. Aber es sind immer andere Frauen. Das würde mir total auf den Keks gehen. Wozu immer wieder eine andere, wenn ich die richtige oder den richtigen schon gefunden habe." meinte Tigger. "Wenn Du Lust hast, kannst Du nachher mit zu mir kommen und bei mir übernachten. Ich habe ein großes Bett. Da ist genug Platz für uns beide." Tigger sah mich hoffnungsvoll an. "Gerne, aber stört das denn Deinen Vater nicht? Er kennt mich ja noch gar nicht." gab ich zu bedenken. "Ich kenne seine Frauen ja auch nicht. Das macht also nichts." "Will er denn gar nicht wissen mit wem Du Deine Zeit ...