Das Penthouse
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... selber zu streicheln. Langsam und gleitend strich sie über die Wölbung ihrer Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen und kniff sich in die Nippel, bis sie noch härter und steifer waren als vorher. Der Mann war inzwischen näher ans Fenster gekommen und schaute ihr weiter durch sein Fernglas zu. Es machte ihm offensichtlich nichts aus, dass sie nun sehen konnte, dass er sie beobachtete.
Sie lehnte sich in ihrem Liegestuhl wieder zurück, ließ ihre Hände über den Bauch nach unten zu ihren Schamlippen gleiten und zog diese weit auseinander, so dass der rosafarbene Eingang ihrer Scheide geöffnet war. Langsam und provozierend schob sie zwei Finger tief in sich hinein und bewegte sie wie einen Penis vor und zurück. Sie war inzwischen klitschnass, und die glitschige Nässe klebte an ihren Fingern, lief aus ihrer Scheide und rann ihre Pospalte hinunter. Ihr Kitzler war groß und hart geworden, ragte wie ein Stachel weit hervor und war so empfindsam, dass sie laut stöhnen musste als sie ihn berührte. Sanft und rhythmisch begann sie sich mit zwei Fingern zu befriedigen. Wieder und wieder schaute sie dabei zu dem fremden Mann hinüber, der ihr regungslos und gebannt zusah. In ihrem Unterleib zuckte und vibrierte es. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und keuchte laut und hemmungslos. Schließlich überkam sie der Orgasmus mit einem heftigen Pulsieren ihres Unterleibs, das sich wellenförmig über ihren ganzen Körper ausbreitete. ...
... Erschöpft ließ sie sich zurückfallen. Sie atmete schwer. Eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Körper, und weißlicher Schleim rann aus ihrer Scheide.
Der Mann war inzwischen auf die Terrasse getreten. Das Fernglas hatte er abgelegt. Er stand am Geländer, und was sie nun sah, raubte ihr fast den Atem. Er hatte sich ausgezogen, war nackt und hielt sein steifes Glied mit einer Hand umfasst. Die andere Hand hatte er um seinen Hodensack gelegt. Er streichelte ihn, spielte mit den großen Kugeln und massierte sie sanft. Er hatte einen riesigen Schwanz, dick und lang. Steil nach oben gerichtet, reichte er bis zum Bauchnabel. Seine Hand bewegte sich um den steifen Schaft. Vor und zurück schob er die Vorhaut. Sie konnte es aus der Ferne nicht genau sehen, aber sie stellte sich vor, wie dabei immer wieder die pralle, rot glänzende Eichel entblößt wurde. Seine Bewegungen wurden schneller. Immer wilder und ekstatischer bewegte er seine Hand. Dann sah es so aus, als ob ihn der Orgasmus überkommen würde, aber er beherrschte sich, stoppte die Bewegungen seiner Hand und stützte sich schwer atmend auf das Geländer, ihr dabei fest in die Augen schauend. Sie war inzwischen aufgestanden und auch zur Terrassenbrüstung gegangen. Sie hatte ihren Bademantel achtlos auf der Liege liegen gelassen und war ganz nackt. Sein Spiel hatte sie aufs Neue erregt, und voller Geilheit schaute sie fasziniert zu was er machte. Er begann wieder von vorne. Seine Hände glitten über seine Brust, spielten mit seinen ...