1. Das Penthouse


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... innen an ihren Schamlippen machten ihr keine Probleme. Sie zog sie auseinander, straffte sie und schabte dann vorsichtig und behutsam mit dem Rasierer über die weiche Haut, bis auch das letzte Härchen entfernt war. Wie bei vielen dunkelhaarigen Frauen mit dichter Schambehaarung wuchsen auch bei ihr vereinzelt Schamhaare zwischen den Schamlippen. Anschließend betastete sie sich und fühlte, ob es irgendwo noch kratzige Stellen gab. Das war nicht der Fall. Sie setzte sich noch einmal in die Wanne, um die Reste des Rasiergels wegzuspülen, reinigte den Rasierer und stieg dann aus dem Wasser. Sie hüllte ihren nassen Körper in ein flauschiges Badetuch und trocknete sich gründlich ab. Danach rieb sie ihre Beine und ihren Körper mit einer wohlriechenden Körperlotion ein, wobei sie auch den Intimbereich nicht aussparte.
    
    Nackt schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging in die Küche, um sich ein Brot zu machen. Sie legte es auf einen Teller, garnierte es mit einer Tomate und ein paar Gürkchen und nahm es dann zusammen mit einer Flasche Rotwein und einem Glas mit auf die Terrasse. Nachdem sie sich den Liegestuhl so gestellt hatte, dass sie von den letzten Strahlen der untergehenden Abendsonne noch etwas mitbekam, begann sie in Ruhe zu essen und nippte dabei hin und wieder an ihrem Rotwein. Es war noch sehr warm draußen. Die Luft stand schwer auf der Terrasse und wurde nur hin und wieder von einem leichten Windzug durchmischt. Sie öffnete ihren Bademantel, um etwas Kühlung zu ...
    ... erfahren. Der leichte Wind ließ sie frösteln, nicht weil es zu kalt war, sondern weil sie den Luftzug wie ein Streicheln auf ihrer nackten Haut empfand, das ihr Gänsehaut verursachte. Ihre Warzenhöfe zogen sich zusammen, wurden hart und körnig, und ihre Nippel richteten sich steil auf.
    
    Verstohlen schaute sie zu der gegenüber liegenden Wohnung, in die ihr neuer Nachbar eingezogen war. Die Terrasse war leer, die bodentiefen Fenster jedoch immer noch weit geöffnet. Im Hintergrund des Zimmers nahm sie schemenhaft eine Person wahr, die sich nicht bewegte und hinausschaute. Täuschte sie sich oder blitzte da etwas auf wie Glas? Sie hatte sich nicht getäuscht. Als die Person näher zum Fenster kam, sah sie, dass es der Mann von vorhin war, der sie mit einem Fernglas beobachtete. Eine seltsame Erregung durchfuhr sie. Das Gefühl, nackt hier zu liegen und von einem Mann beobachtet zu werden, machte sie verlegen, gleichzeitig aber auch irgendwie geil. Den Gedanken, den Bademantel wieder zu schließen oder gar zurück in ihre Wohnung zu gehen, verwarf sie sofort. Stattdessen stellte sie wie unter einem exhibitionistischen Zwang ihre Beine auf und spreizte sie, so dass ihr Gegenüber ungehindert auf ihr Geschlechtsteil blicken konnte. Ihre Brustwarzen waren immer noch steif. Inzwischen spürte sie auch Feuchte in ihrer Scheide, und in ihrem Unterleib zog und pochte es. Sie setzte sich auf, warf den Kopf zurück und schob demonstrativ ihre Brüste vor. Sie nahm sie in die Hände und begann sich dann ...
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