1. Das Penthouse


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sich auf den Wannenrand und begann sich zu rasieren, zuerst die Beine, dann den Schambereich.
    
    Sie rasierte ihren Intimbereich schon lange, weil sie sich ohne Schamhaare besser gefiel und die meisten Männer ganz wild darauf waren. Auch fand sie selber es prickelnd, ihr Geschlechtsteil unverhüllt und deutlich sehen zu können, die großen schwellenden Schamlippen, die Klitoris und, wenn sie die Beine weit spreizte, auch den rosigen Eingang in ihre Scheide. Früher hatte sie schon einmal einen schmalen Streifen Haare in Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen und diesen nur gestutzt. Inzwischen war es ihr jedoch lieber, völlig glatt zu sein. Sie hatte Routine beim Rasieren entwickelt und war sehr geschickt. Sie trug zunächst ein mildes Rasiergel auf, ließ es kurz einwirken und zog dann die Klinge des Rasierers mehrfach schnell und gleichmäßig über die Wölbung des Schamhügels und die Außenseiten ihrer Schamlippen bis in die Leisten und hinunter zum Po. Auch die empfindlichen Stellen innen an ihren Schamlippen machten ihr keine Probleme. Sie zog sie auseinander, straffte sie und schabte dann vorsichtig und behutsam mit dem Rasierer über die weiche Haut, bis auch das letzte Härchen entfernt war. Wie bei vielen dunkelhaarigen Frauen mit dichter Schambehaarung wuchsen auch bei ihr vereinzelt Schamhaare zwischen den Schamlippen. Anschließend betastete sie sich und fühlte, ob es irgendwo noch kratzige Stellen gab. Das war nicht der Fall. Sie setzte sich noch einmal in die Wanne, ...
    ... um die Reste des Rasiergels wegzuspülen, reinigte den Rasierer und stieg dann aus dem Wasser. Sie hüllte ihren nassen Körper in ein flauschiges Badetuch und trocknete sich gründlich ab. Danach rieb sie ihre Beine und ihren Körper mit einer wohlriechenden Körperlotion ein, wobei sie auch den Intimbereich nicht aussparte.
    
    Nackt schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging in die Küche, um sich ein Brot zu machen. Sie legte es auf einen Teller, garnierte es mit einer Tomate und ein paar Gürkchen und nahm es dann zusammen mit einer Flasche Rotwein und einem Glas mit auf die Terrasse. Nachdem sie sich den Liegestuhl so gestellt hatte, dass sie von den letzten Strahlen der untergehenden Abendsonne noch etwas mitbekam, begann sie in Ruhe zu essen und nippte dabei hin und wieder an ihrem Rotwein. Es war noch sehr warm draußen. Die Luft stand schwer auf der Terrasse und wurde nur hin und wieder von einem leichten Windzug durchmischt. Sie öffnete ihren Bademantel, um etwas Kühlung zu erfahren. Der leichte Wind ließ sie frösteln, nicht weil es zu kalt war, sondern weil sie den Luftzug wie ein Streicheln auf ihrer nackten Haut empfand, das ihr Gänsehaut verursachte. Ihre Warzenhöfe zogen sich zusammen, wurden hart und körnig, und ihre Nippel richteten sich steil auf.
    
    Verstohlen schaute sie zu der gegenüber liegenden Wohnung, in die ihr neuer Nachbar eingezogen war. Die Terrasse war leer, die bodentiefen Fenster jedoch immer noch weit geöffnet. Im Hintergrund des Zimmers nahm sie ...
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