Das Penthouse
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte, die auf so etwas standen und ganz besonders geil reagierten. Auch ihre Klitoris war überdurchschnittlich groß und stets sichtbar. Im Zustand sexueller Erregung wurde der rosige Knoten zu einem harten Stachel, der sich vorwitzig oben zwischen ihren Schamlippen hervordrängte.
Die Wanne war inzwischen voll. Sie gab etwas duftendes Badeöl hinein und ließ sich dann langsam in das angenehm warme Wasser gleiten. Entspannt lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie hatte ihren neuen Nachbarn heute zum ersten Mal gesehen. Er sieht verdammt gut aus, dachte sie. Gut geschnittenes Gesicht, muskulöser Körper, kräftige Beine. Seine starken Oberschenkel hatten sich unter der hellen Hose deutlich abgezeichnet. Wie sein Glied wohl aussieht, fragte sie sich und musste dabei lächeln. Sie mochte keine kleinen Schwänze. Man sagte zwar immer, dass es für die sexuellen Empfindungen einer Frau auf die Größe des Schwanzes nicht ankäme, bei vielen Frauen mochte das auch zutreffen, bei ihr jedoch galt das nicht. Für sie war Größe wichtig. Nicht nur, weil sie es mochte, von einem dicken, kräftigen Schwanz ganz ausgefüllt zu sein. Nein, es war für sie auch ästhetisch wichtig. Kleine Penisse erregten sie einfach nicht. Ein dicker, kräftiger Schwanz jedoch verursachte ihr sofort Ziehen im Bauch.
Der Gedanke an ein steifes männliches Glied ließ sie nicht los, und sie spürte, wie es in ihrem Unterleib warm wurde und anfing zu pochen. Es war lange her, dass sie mit einem Mann intim ...
... zusammen war, und die Sehnsucht, von einem großen Schwanz gespreizt und ausgefüllt zu werden, war für einen Moment übermächtig. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und tastete nach ihrer Klitoris, die prall und hart hervorragte. Aber irgendwie wollte es ihr nicht gelingen, sich Befriedigung zu verschaffen. Im Vergleich zu den Gefühlen, die ein richtiger Mann jetzt in ihr hätte wecken können, kam ihr die Selbstbefriedigung fad und schal vor. Sie hörte dann auch schnell mit der Stimulation auf, setzte sich auf den Wannenrand und begann sich zu rasieren, zuerst die Beine, dann den Schambereich.
Sie rasierte ihren Intimbereich schon lange, weil sie sich ohne Schamhaare besser gefiel und die meisten Männer ganz wild darauf waren. Auch fand sie selber es prickelnd, ihr Geschlechtsteil unverhüllt und deutlich sehen zu können, die großen schwellenden Schamlippen, die Klitoris und, wenn sie die Beine weit spreizte, auch den rosigen Eingang in ihre Scheide. Früher hatte sie schon einmal einen schmalen Streifen Haare in Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen und diesen nur gestutzt. Inzwischen war es ihr jedoch lieber, völlig glatt zu sein. Sie hatte Routine beim Rasieren entwickelt und war sehr geschickt. Sie trug zunächst ein mildes Rasiergel auf, ließ es kurz einwirken und zog dann die Klinge des Rasierers mehrfach schnell und gleichmäßig über die Wölbung des Schamhügels und die Außenseiten ihrer Schamlippen bis in die Leisten und hinunter zum Po. Auch die empfindlichen Stellen ...