Eine nette Geschichte 21(Ende) - Sexgeschichten

Eine nette Geschichte 21(Ende)

Gitta flog allein nach Jamaika in diesem Sommer, ich durfte nicht mit, meine Eltern bockten und ließen mich nicht. Ich konnte ja auch schlecht nach Norderney, also standen mir ziemlich öde Ferien ins Haus. Erst 3 Wochen Österreich mit meiner Familie und dann Zeit totschlagen daheim. Gitta hatte mir Ihren Hausschlüssel gegeben, damit ich Blumen gießen sollte. Sie war genauso enttäuscht wie ich, aber hatte auch für meine Eltern Verständnis. Also fuhr ich Tag für Tag zu Gitta und goß Blumen, schaute mir ein paar Filme an, holte mir einen runter. Was man halt so macht.

Der Anrufbeantworter blinkte und ich hörte ihn ab. Hallo Thomas, ich bin es Astrid, wenn Dir langweilig ist, melde Dich bei mir, gefolgt von Ihrer Nummer. Ich schrieb sie beim 2. Mal Hören auf und löschte die Nachricht. Sollte ich wirklich Astrid anrufen und Gitta betrügen, bzw. mit Astrid meinen Spaß haben. Andererseits hatte Gitta ja Ihren Spaß auf Jamaika oder… und Liebe war es nicht, eher eine einfache, schnelle Art, einen dauerhaften Fick zu haben.

Ich rief von Gittas Telefon an. Astrid nahm ab, und war freudig überrascht. Soll ich vorbeikommen, wir hätten ja sturmfrei oder, fragte sie. Ja stimmt, wobei ich nicht ewig hier bleiben kann, Meine Eltern wissen, daß Gitta, bzw. die ganze Familie, im Urlaub ist, somit kann ich nicht ewig Blumengießen oder? Sie lachte, ok ich bin in 30 min. da. Ich legte auf und sagte zu mir, puh, das ging aber schnell.

Astrid klingelte und ich machte die Tür auf. Sie sah ...

... sehr adrett aus, graues Kostüm, Bluse, Pumps, ganz die Businesslady. Hallo, sagte sie und gab mich eine Kuß auf die Wange, was macht die Langeweile, hast Du keine Freundin? Nein, hab ich nicht, sagte ich pikiert, aber sexuell bin ich ja eigentlich mehr als ausgelastet. Sie lachte, das glaube ich Dir gern, Gitta ist eine unersättliche Frau und bekommt nie genug. Das weiß ich. Während Sie sprach, zog sie ihren Blazer, dann den Rock aus und knöpfte die Bluse auf. Sie hatte eine Stumpfhose ohne Slip an und trug einen schönen Spitzen-BH.

Ich staunte nicht schlecht, sie kam sofort aufs Wesentliche. Na los was ist mit dir, ich denke Du hast keine Zeit. Ich begann mich auszuziehen und sie war mittlerweile splitternackt. Und wartete, fickst Du mich heute in den Arsch bitte, das haben wir beim letzten Mal noch nicht gemacht. Klar sagte ich nur, wobei sich mein Schwanz schon bei Ihren Anblick mit Blut füllte. Sie sah klasse aus und war genau mein Typ. Brünett, hübsch, braune Augen, schlank. Sie blies mich ganz kurz an und legte ihren Oberkörper auf die Couch und zog mit den Händen ihre knackigen Pobacken auseinander. Wow dachte ich, ihr Poloch stand weit offen, die Muschi tropfnaß. Ich setzte an und konnte mehr als einfach in sie eindringen. Sie stöhnte laut auf und sagte, los besorg es mir hart in meinen Fickarsch. Ja fick mich richtig durch OK. Schlag auf meinen Arsch, bitte. Ich fickte sie hart und tat, was sie wollte, und schlug mehr als kräftig auf den Knackarsch, was sie mit ...