Eine nette Geschichte 21(Ende)
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
... hatte, nachdem Gitta wieder da war, daß erste Mal das Gefühl nicht mehr mit Gitta ficken zu wollen. Sie war vom Flug und der Zeitumstellung eh k.o. und ich ließ ihr Zeit, zumal wir uns nicht sahen, weil sie ziemlich spät ankam. Den Haustürschlüssel hatte ich, wie verabredet, in den Briefkasten geworfen. Sie würde schon kommen.
Interessanter Weise, dauerte es wesentlich länger als gedacht. Es war ja nicht so einfach in Kontakt zu treten, warum sollte die Mutter eines Freundes bei uns daheim anrufen und mich verlangen? Gleichzeitig, hatte ich irgendwie keinen Bock mich bei ihr zu melden, vielmehr traf ich mich 3/4 x mit Astrid, allerdings nur zu schnellen Ficks im Auto, sie paßte mich auf dem Fußballplatz ab oder wir machten einfach ein Date.
Gitta war zwar immer noch in meinem Kopf, aber bei weitem nicht mehr so präsent. Nach etwa 8 Wochen, die Schule hatte schon längst wieder begonnen, stand Gitta auf dem Fußballplatz. Meine Trainingszeiten hatten sich verändert und somit mußte sie es schon mehrfach vergeblich versucht haben. Ich ging auf Sie zu gab ihr einen Kuß und fragte, wie war dein Urlaub. Berauschend, sagte sie, aber was ist los, ich habe nichts von dir gehört. Was soll los sein, sagte ich, ich muß ja nicht hinter dir herlaufen oder, ich hab ja auch noch ein Leben, Schule, Training, Freunde. Außerdem hab ich gedacht, daß Du dich meldest.
Ja hab ich versucht, aber wie soll ich dich erreichen, wenn sich alles ändert. Stimmt, sagte ich. Ich stieg zu Ihr ins Auto ...
... und wir fuhren schweigend zu ihr nach Hause. Dort angekommen umarmten wir uns, sie sagte, ich habe Dich vermißt. Ich sagte nichts. Ich hatte Sie nicht vermißt.
Das mag hart klingen, war aber so. Sie war in den letzten 3/4 Jahren so präsent, daß ich es genoß, sie nicht um mich zu haben und auch mein Leben zu leben. Mit Freunden und Freundinnen die Zeit zu verbringen, war wichtiger, als das Ficken mit Ihr. Es mag sicher auch daran liegen, daß ich alles mit ihr schon gemacht hatte und sie eine Frau war, die immer und überall fickte, mit jedem. Ich war nicht mehr so naiv und für mich stand, das Ficken, wie für viele meiner Freunde, nicht mehr im Vordergrund. Emotional, war es eher so, als ob man zu einer Prostituierten fährt, ohne zu zahlen.
Klar landeten wir im Bett und klar hatten wir geilen Sex, der Sex mit ihr war immer geil. Sie erzählte, wie sie sich 14 Tage lang, von mehreren Jamaikanern hatte durchficken lassen. Ebenso, daß es stimmte, die Kerle hatten Riesenschwänze und es besonders auf allein reisende, weiße Touristinnen abgesehen. Also war es ein Leichtes für Sie gewesen, ihren Spaß zu haben. Ich konnte es mir mehr als bildlich vorstellen. Ich hatte Sie ja schon oft genug in Action erlebt.
Wir lagen im Bett, ich sah sie an und sagte, ich will das nicht mehr, Gitta. Was willst Du nicht mehr, fragte sie überrascht. Dich treffen, überhaupt diese Treffen, ich will es nicht mehr. Das fällt mir jetzt schwer, aber ich will es einfach nicht mehr. Sie war geschockt und ...