Die Tochter Teil 05: Ab 18
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
... nicht zwischen dir und Sonja stehen."
"Verstehe, versprochen. Ich denke, damit komme ich klar. Und ich die Aussicht, dass Sonja und ich ... nun das gefällt mir."
"Okay, also ich gehe jetzt mal ins Bad und ziehe mir schnell ein frisches Höschen und ne andere Jeans an. Das ist mir peinlich. Vor Tanja. Sonst nicht, ehrlich gesagt." Sonja geht ins Haus und verschwindet kurz. Es dauert nur zwei oder drei Minuten, da ist sie schon wieder zurück. Petra kommt zu mir, breitet ihre Arme aus und nimmt mich in den Arm. Ich habe immer noch einen Harten, und das spürt sie. "Es tut mir so leid, Sören. Warum gehst du nicht ins Bad und holst dir einen runter? Mein Höschen liegt auf dem WC-Deckel."
Als Petra meinen Blick sieht, sagt sie nur "Oder willst du Tanja mit Ständer in der Hose kennenlernen und begrüßen?"Da hat sie absolut recht. "Die beiden werden so in einer Viertelstunde da sein. Ich halte hier die Stellung."
"Wie peinlich."
"Ach Quatsch. Fühl dich wie zu Hause." Petra zwinkert mir zu. "Na los, ab mit dir." Ich hätte viel mehr Lust, mir vor Petra einen runterzuholen. Sie anzuspritzen. Mein Sperma auf ihrem Körper zu verteilen. Ah, das wäre jetzt geil. Und danach würde ich sie mit meinem Urin sauberpissen. "Bis gleich."
Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich mir bei einer Bekannten oder Freundin im Bad einen runterhole. Und dabei in der Schmutzwäsche gestöbert habe. Aber noch nie hat mich jemand dazu aufgefordert, das zu tun. Und mich dann auch noch anzuzwinkern. ...
... Ich soll mich wie zu Hause fühlen. Im Bad angekommen, sehe ich tatsächlich Petras Slip auf dem WC liegen. Ein kleiner schriftlicher Gruß liegt dabei: "Leck mich." Oh. Mein. Gott. Ich nehme den Slip in die Hand. Er ist klitschnass. Es gibt keine trockene Stelle mehr. Petra war oder ist auch so geil geworden durch die Erzählung und die Gedanken an ihre schöne Tochter. Ich nehme ihn hoch und rieche daran. Oh Scheiße, was für ein geiler Duft nach Geilheit und Sex. Unfassbar. Im Schritt ist eine nicht gerade kleine Menge weißer Schleim, den ich erst mit den Fingern, dann mit der Zunge berühre. Ich koste den Schleim und reibe mir dabei meinen Harten in der Hose. Ich kann nicht mehr warten. Ich öffne die Jeans, streife sie runter, den Slip gleich mit. Ich sauge an dem Schritt ihres Höschens. Ich will jeden Tropfen schmecken und aufnehmen.
Ich habe eine Idee. Ich lasse kurz von meinem Penis ab, ziehe die Jeans und den Slip ganz aus und wichse mich dann richtig. Ich greife meinen Ständer mit der ganzen Hand und mache die typischen Bewegungen. Vorhaut zurück und vor und so weiter. Nach ein paar Handbewegungen merke ich, wie ich komme. Ich spüre, dass ich eine Menge spritzen werde. Ich nehme meinen Slip in die linke Hand und ziele mit meinem Schwanz auf meinen Slip und ejakuliere meinen Saft in meine Unterhose. Ich melke mich, und ich bin selbst erstaunt über die Menge an dickflüssigem weißen Samen, der aus meiner Eichel schießt. Was für eine sexuelle Erleichterung. Wow. Ich nehme ...