1. Die Tochter Teil 05: Ab 18


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Fetisch

    ... denn?' Ich habe ihr noch einmal erklärt, dass sie mein ein und alles ist und dass ich es ihr beweisen will. 'Leck mich jetzt, du geiles Mädchen.' Und ich leckte sie. Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge, ich benässte sie von außen, und als sich ihre Lippen öffneten, kamen die ersten Tropfen ihres Sekrets zum Vorschein und ließen ihre Lusthöhle glänzen."
    
    Petra hielt kurz inne und sah mich an. "Na, was denkst du jetzt von mir?"
    
    "Was soll ich denken? Du bist ne leidenschaftliche Frau, die weiß was sie will."
    
    "Aber mit meiner Tochter?"
    
    "Na und? Wen kümmert das?"
    
    "Danke, dass du mich nicht verurteilst. Als Sonja endlich anfing, mich zu lecken, hat sie mich sehr schnell zu einem ersten Orgasmus gebracht. Ich bäumte mich auf und presste meine Hüfte auf ihr Gesicht, während ich endlich kam. Den zweiten Orgasmus habe ich dann Sonja beschert. Ich habe sie ebenfalls geleckt, bis sie zuckend in mein Gesicht kam. Danach haben wir uns erstmal richtig rum hingelegt und haben uns geküsst. Ich weiß nicht, wie lange, aber es fühlte sich unendlich lang und schön an, sie zu küssen. Mit Zunge und allem natürlich. Ab dem Moment war zwischen uns alles ganz anders. Viel besser, das haben wir beide gefühlt. Noch viel besser als vor unserem Bruch damals. Es ist so wunderbar. Danke, Sören. Danke, dass du mir das ermöglicht hast."
    
    "Das ist wirklich nicht der Rede wert."
    
    "Finde ich schon. Also so viel jetzt erstmal zu Sonja und mir. Ich habe hier noch einen warmen nassen Slip ...
    ... für dich, mein Lieber. Möchtest du ihn dir nicht holen?"
    
    "Ich, ich, äh ja gerne." Sonja steht auf und öffnet ihre Jeans. Ich glaube ich sehe nicht richtig, ihre Jeans ist im Schritt nass. Ein nicht zu übersehender dunkler Fleck macht sich breit. Ich starre ihn an, ich kann nicht anders. "Was denn, Sören?"
    
    "Du bist komplett durchnässt, Petra. Deine Jeans. Ich kann nicht mehr." Und in dem Moment fängt Petras Handy an zu klingeln. Ey, das war wie im Traum aufwachen, wenn es am schönsten ist.
    
    "Scheiße, da muss ich drangehen. Das ist Tanja."
    
    "..."
    
    "Hey Süße, was gibt's?" -- "Ah, okay." -- "Hm ja klar. Prima, dann bis gleich!" Petra beendet das Gespräch. "Also, das kommt jetzt etwas überraschend, aber Sonja kommt gleich. Und sie bringt Tanja mit. Die waren im Kino, der Film ist schon zu Ende, und nun wollen sie hier noch mal hallo sagen und ein Getränk trinken. Sören, wir müssen hier also abbrechen. Einerseits tut es mir sehr leid, andererseits bin ich auch ein bisschen froh. Ich fürchte, ich bin schon viel zu weit gegangen. Ich will dich nicht verführen. Ich glaube, Sonja braucht dich momentan nötiger als ich und ich glaube, sie hat sich ein bisschen in dich verguckt. Aber das bleibt erstmal unter uns, okay?"
    
    "Okaaaay, das kommt jetzt etwas überraschend, muss ich gestehen."
    
    "Bitte, lass dir nichts anmerken, wenn sie kommt. Ich packe dir aber trotzdem meinen Slip ein. Versprochen ist versprochen. Nur wir beide sollten wirklich nicht noch weiter gehen. Ich will ...
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