1. Die Tochter Teil 05: Ab 18


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Fetisch

    ... "Kannst du was davon ins Glas geben?" Shit, habe ich das gerade laut gesagt?
    
    "Was? Wovon?" fragt Petra. Jetzt ist es an mir, rot zu werden. Aber so richtig. Ich spüre, wie mein Gesicht glüht.
    
    "Na, woran hast du denn gerade gedacht?"
    
    "Das willst du gar nicht wissen."
    
    "Sören, du Ferkel!"
    
    "Das kann ich nicht bestreiten. Und will es auch nicht." Ich lache, um die peinliche Situation zu überspielen. Wobei. Muss mir hier vor Petra eigentlich überhaupt was peinlich sein? Ich weiß es nicht so genau. Egal, wir gehen erst mal wieder raus mit unseren neuen Drinks.
    
    "Also. Ich versuche mal, dir zu erzählen, was hier noch passiert ist. Das könnte peinlich werden. Für mich. Aber ich will es dir auch gerne erzählen, weil ich denke, dass es dir gefallen wird."
    
    "Aha, jetzt bin ich aber gespannt. Dir muss übrigens gar nichts peinlich sein vor mir, Petra." Meine Fantasie will schon wieder ausflippen, aber ich versuche, mich auf Petra zu konzentrieren.
    
    "Ich war ja reichlich betrunken an dem Abend. Du hast mich ganz schön abgefüllt. Dadurch wurde ich auf der einen Seite echt ganz schön geil und außerdem auch ziemlich willenlos."
    
    "Ähm, ich dachte, du wolltest trinken. Sorry, we--"
    
    "Kein Ding, ich wollte es so, du hast recht. Ich bin ja auch schon erwachsen und hätte schon was gesagt, wenn ich nicht gewollt hätte. Hab keine Angst. Ich mache dir keine Vorwürfe. So, wie gesagt, ziemlich locker drauf war ich an dem Abend. Sonst hätte ich nicht einfach in deinem Beisein ...
    ... gepinkelt. Habe ich noch nie gemacht bis dahin. Und schon gar nicht hätte ich dir meinen getragenen Schlüppi gegeben."
    
    "Apropos!"
    
    "Ach Shit, ja! Später. Wie du weißt, habe ich ja dann irgendwann die Bremse getreten und bin runter. Ich glaube sonst hätte ich die Initiative ergriffen und dich noch mal abgemolken. Ich war echt geil. Aber so richtig derb geil. Ich komme unten an und sehe, dass Sonja noch auf der Terrasse sitzt. Hier sozusagen. Ich hatte irgendwie gedacht, dass sie schon schläft. Vielleicht auch gehofft. Aber im Nachhinein war es natürlich gut so. Bevor ich rausging, habe ich an mir runter geschaut, ob ich ihr so überhaupt entgegentreten kann. Ich sah ja schon auch etwas zerrupft aus. Und wer weiß, wie ich geduftet habe. Sicher ziemlich heftig, vor Geilheit. Und von deinem Sperma an meinen Füßen und im Schuh."
    
    "Oh ja, du hast sehr geil geduftet, das kann ich dir sagen."
    
    "Siehste. Aber das war mir in dem Moment dann doch egal. Mich hat mein Duft nur noch mehr erregt. Ich bin kurz in die Küche und sah dort einige leere Bierdosen auf dem Tisch. Oh ha, dachte ich kurz, die hat es sich aber ganz schön besorgt. Rein alkoholisch meinte ich das natürlich. Ich habe dann noch zwei Dosen aus dem Kühlschrank genommen und bin raus auf die Terrasse und habe ihr ein Bier hingestellt und meins geöffnet. Ich habe Sonja freundlich begrüßt, sie hat maulig geantwortet. Ob ich es mir jetzt richtig besorgen lassen habe. Wahrheitsgemäß habe ich mit 'nein' geantwortet. Und ...
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