1. Die Tochter Teil 05: Ab 18


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Fetisch

    ... hinzugefügt, dass du es dir besorgt hast. Mit meinem Schuh. Das hat Sonja neugierig gemacht. Sie schaute mich ungläubig an, woraufhin ich ihr erzählt habe, dass du dich an meinem Füßen und dem Duft meiner Schuhe so aufgegeilt hast, dass du dir innerhalb von Sekunden einen runtergeholt hast und in meinen Schuh abgespritzt hast."
    
    "Petra! Das, das, oh Man, genau so war es. Ich ... es tut mir so leid."
    
    "Als ob ey. Ich wette, du bist schon wieder ganz geil gerade."
    
    Das bedarf keiner Antwort, da sie auf der Hand liegt. Ich würde so gerne an ihrer Möse schnüffeln und mir dabei einen runterholen. Oh Gott, ich bin wirklich pervers, da hat Sonja schon recht. Aber ich kann es nun mal nicht ändern. Ich glaube, Sonja würde das jetzt einfach machen. Sie würde ihrer Geilheit nachgeben und einfach tun, worauf sie Lust hat. Ohne Rücksicht auf Verluste. Das werde ich an Sonja auf jeden Fall ausprobieren, aber nicht mit Petra.
    
    Petra grinst mich an. "Dachte ich es mir doch. Sonja wollte mir das nicht glauben. Statt dessen fing sie an zu weinen. Ich fragte ich sie, was denn nun los sei, warum sie weint. Sie wollte wissen, warum ich mir so einen Scheiß ausdenke, warum ich sie ärgern will. Und schließlich, warum ich sie so sehr hasse. Dann ist sie reingerannt, ins Schlafzimmer. Tja Scheiße, dachte ich. Wie kann ich ihr meine Liebe denn beweisen? Ich blieb draußen sitzen, es war so schön mild. Habe nachgedacht. Und mein Bier getrunken. Als ich es ausgetrunken hatte, habe ich mir das ...
    ... andere, das ich eigentlich für Sonja mitgebracht hatte, auch noch aufgemacht. Ich habe an Sonja gedacht, an meine wunderschöne, sexy Tochter. Ich erinnerte mich daran, wie sie mir damals, vor ein paar Jahren, meine Muschi gefingert hat. Und dann begann ich, mich zu berühren. Ich streichelte meine Brüste, deren Nippel schon ganz hart waren, bevor ich mit dem Streicheln begann. Ich massierte mir meine Brüste durch mein Oberteil. Ich merkte, wie ich heiß und heißer wurde. Ich brauchte es jetzt. Ich öffnete meine Hose, damit ich mit meiner Hand in meinen Slip eindringen kann. Ich spürte meine schleimige Nässe an meinen Fingern. Ich hielt mir meine Finger an die Nase und habe den Duft eingesogen, dann habe ich meine Finger geleckt. Ich schmeckte so geil. Unter uns: ich schmecke immer so geil, nicht nur an dem Abend. Wenn ich daran denke, wird mir schon wieder ganz anders."
    
    "Frag mich mal. Du hattest Recht, das gefällt mir, was du mir erzählst. Ich habe übrigens ausgetrunken, meinst du, wir genehmigen uns noch so einen köstlichen Gin Tonic?"
    
    "Unbedingt, komm!" Petra steht auf, nimmt die Gläser und geht in die Küche. Ich folge ihr und schaue ihr zu, wie sie gekonnt zwei weitere Drinks mixt. Sie drückt mir die Gläser in die Hand und bittet mich "kannst du die schon mal mit raus nehmen? Ich muss mal."
    
    "Warte."
    
    "Worauf? Ach so, du willst mit, ja? Von mir aus. Dann komm."
    
    "Ernsthaft?"
    
    "Wie du willst. Ich zwinge dich ganz bestimmt nicht."
    
    "Kannst du noch ein bisschen ...
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