Die Tochter Teil 05: Ab 18
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
... will es ja auch unbedingt, dass du mir zuschaust. Aber ich kann gerade einfach nicht."
"Das liegt aber nicht an deinem Harten, oder? Sonst ..."
"Nee, das hat mich noch nie gestört. Ich kann einfach nicht. Ich fürchte, das müssen wir nachholen."
"Na toll, wer weiß, ob ich dann noch will."
"Okay ich versuche es!"
"Ach auf einmal geht's doch?"
"Ich versuche es, aber ich kann nichts versprechen." Ich setze mich aufs Klo und versuche, meinen Harten runterzudrücken, damit es ins Klo geht, falls was kommt.
"Sören, so sehen ich ja gar nichts. Das geht so nicht."
"Dann gehts auf den Boden."
"Na und? Sind doch Fliesen."
"Okaaay." Ich versuche mich zu konzentrieren und nach vorne etwas rauszudrücken. Jede kennt das sicher, das ist verdammt schwer. Statt Urin kommt hinten rum ein Furz raus. Ein kleiner. "Upps, tut mir leid." Ich drücke etwas heftiger, und nun kommt ein richtiger Furz raus. "Boah Petra, es tut mir leid, das ist mir unangenehm."
"Red keinen Unsinn. Aber ich sehe ein, dass du nicht kannst. Lass uns wieder rausgehen, ich muss dir noch was erzählen."
Ich ziehe mich wieder an und folge Petra auf die Terrasse.
"Ich mag deinen Schwanz."
"Danke."
Petra starrt mir in den Schritt und scheint sich meinen Steifen auszumalen, wie er in der Hose wieder eingequetscht liegt. Dann kann ich ihr ja wohl auch auf die Titten starren. Ich male mir ihre Brüste aus und stelle mir vor, wie es sich wohl anfühlt, die beiden Schönen zu massieren. Oh ...
... ja, das fühlt sich bestimmt gut an. Ich würde gerne meinen Harten wieder rausholen und mir vor Petra einen runterholen. Das hat sie ja letztes Mal auch nicht gestört.
"Sören, jetzt wird es interessant. Ich hoffe, du kommst damit klar. Ich habe die leeren Dosen eingesammelt und in die Küche gebracht. Dann ins Bad, aber nur kurz die Zähne geputzt. Sonst nichts weiter. Dann bin ich ins Schlafzimmer. Sonja lag auf ihrer Seite auf dem Rücken, halb zugedeckt. Sie hatte die Augen zu und ich denke, sie hat geschlafen. Ihr Oberkörper war nicht bedeckt, sie sah zum Anbeißen aus. Ihr Shirt spannte über ihren flachen Brüsten, die sich leicht abzeichneten. Ausnahmsweise hatte sie mal keine harten Nippel, aber es war dennoch ein Anblick zum Niederknien. Sie hatte sich abgeschminkt, das konnte ich im Halbdunkel erkennen. Sonja atmete tief. Und ich atmete auch tief ein. Ich betrachtete sie, wie sie so friedlich im Bett lag und habe wieder angefangen, mich zu streicheln. Ich wollte meine Geilheit auf die Spitze treiben. Vielleicht wollte ich so auch meinen Verstand ausschalten. Durch pure Geilheit. Du kennst das bestimmt."
"Natürlich kenne ich das. Das kennt vermutlich jeder."
"Ich habe erst langsam begonnen, meine Brüste zu streicheln, dann meinen Bauch. Ich habe mir mein Oberteil ausgezogen und es auf den Boden fallen lassen. Ich hatte oben rum jetzt nur noch den BH an. Scheiß drauf, dachte ich. Ich habe den BH ausgezogen und meine Titten geknetet. Und immer weiter habe ich Sonja ...