Die Tochter Teil 05: Ab 18
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
... warten? Kannst du noch aufhalten? Bitte, Petra."
"Was ist denn los mit dir?"
"Es törnt mich an zu wissen, dass du pinkeln musst, während du mir deine geile Geschichte weiter erzählst."
"Was? Du bist so schräg! Okay, ein bisschen kann ich es noch aufhalten, aber irgendwann demnächst muss ich wirklich."
"Geil, danke."
"Dass ich mich darauf einlasse! Los raus jetzt." Draußen angekommen setzt Petra fort. "Wo war ich? Oh ach ja, ich habe angefangen mich zu wichsen. Es ist ja nicht so, dass ich das nicht häufiger mache. Ich befriedige mich ein bis zwei mal in der Woche selbst, wenn mir danach ist. Aber an dem Abend war ich so aufgeladen wie schon lange nicht mehr. Und ich fühlte, dass es mir nicht reichen würde, mich selbst zu befriedigen. Und dann wurde mir plötzlich alles klar."
"Was wurde dir klar?"
"Wie ich Sonja meine Liebe beweisen kann."
"Ach so, okay."
"Ich habe dann aufgehört, mich zu befriedigen. Ich habe mir überlegt, wie ich weitermache. Ich hatte noch das Bier vor mir stehen, das habe ich in Ruhe ausgetrunken und nachgedacht. Natürlich drehten sich meine Gedanken um meine Geilheit, meine Tochter und um mich. Ich wollte uns wieder zusammenbringen, das war wirklich mein Ziel. Du hattest mich so schön dazu aufgemuntert, und nun war ich bereit. Reden schien nicht der richtige Weg zu sein, ich musste erst mal ihr Vertrauen und ihre Liebe zurückgewinnen. Und jetzt wusste ich auch, wie."
"Verrätst du es mir?"
"Ja klar, sei nicht so ...
... ungeduldig." Petra kneift ihre Beine zusammen und wirkt etwas unruhig. Mmmmh, sie muss wohl inzwischen dringender. "Sören ich muss jetzt wirklich pissen."
"Okay, ich will dich ja auch nicht quälen. Du siehst sexy aus, so unter Druck."
"Bestimmt." Petra steht auf und stürzt rein. Wow, die muss echt Druck haben. Sie geht ins Bad, ich folge ihr langsam, sie reißt sich die Jeans mitsamt Slip runter und einen Sekundenbruchteil später zischt ihr goldener Strahl in die Schüssel. "Ahhhh, das tut wirklich gut. Das wäre fast schief gegangen, du bist so ein böser Junge."
"Da stehst du wohl drauf. Ich finde es wahnsinnig heiß, dir dabei zuzusehen, Petra. Ist das der Slip von neulich?" Ich schaue ihn mir direkt an.
"Ja, Sören. Ich habe den heute noch mal angezogen. Für dich. Der ist nicht gewaschen. Und schon wieder so nass."
"Oh Gott. Du geiles Ding."
"Ja." Petra steht von der Toilette auf und zeigt mir ihre teilrasierte Möse. Sie beugt sich vor und zieht ihren Slip hoch. Ohne sich abzuputzen. Dann folgt schließlich die Jeans. "Jetzt du."
"Was?"
"Jetzt will ich dir zusehen."
Geil. Geil, geil, geil! "Mmmmh, gerne!" Ich öffne die Jeans und ziehe sie runter. Mein Schwanz drückt von innen gegen meinen Slip. Mein Slip ist oben schon durchnässt von meiner Geilheit. Ich ziehe meinen Slip runter und wir werden von meinem Ständer begrüßt. "Petra, ich glaube ich kann gar nicht."
"Wie, und das fällt dir jetzt ein, wo du mit deinem Ständer hier halbnackt rumstehst?"
"Ja, ich ...