1. Die Hauptrolle


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Aus dieser Warte heraus war sie dann eher gespannt, was wohl am nächsten Abend sein würde, als dass sie sich davor fürchtete.
    
    Am Donnerstag traf sie sich dann in einem anderen Stadtviertel mit Georg und er war sichtlich erfreut, als Emilia im sagte, dass sie bereits ohne Unterwäsche am Treffpunkt aufgetaucht war. Er sagte zu ihr: „Das passt ja wunderbar,“ und zog sie mit sich in eine kleine Bierkneipe an der Straßenecke. Dort stellte er sie dem Wirt vor und erklärte ihr, dass dieser sich gerne bereit erklärt hätte an der Übung mit zu wirken. Emilia nickte und wurde blass, als ihr Georg erklärte, was er von ihr erwarten würde: „Also meine Liebe. Ich möchte, dass Du heute Abend hier in der Kneipe an der Bar mitarbeitest – und zwar ohne Klamotten.“ Emilia schaute ihn an und fragte: „Ist das dein ernst?“ Er bejahte und erklärte ihr, dass sie so a besten ihre Scheu sich zu zeigen verlieren würde und ergänzte, dass er darüber nicht diskutieren würde.
    
    Emilia folgte ihm mit hängendem Kopf hinter den Tresen und folgte langsam und zögerlich seiner Anweisung ihm ihr Kleid zu geben. Als sie dann nackt hinter dem Tresen stand und sowohl vom Wirt, als auch von zwei bereit anwesenden Gästen angestarrt wurde, steig ihr wieder die Röte ins Gesicht. Doch gleichzeitig merkte sie, wie ihre Nippel hart wurden und sich in ihrem Unterleib ein wohliges Kribbeln einschlich.
    
    Trotzdem hoffte sie, dass dies hier eine schlecht besuchte Kneipe sei. Doch da irrte sie gewaltig bereits eine Stunde ...
    ... später konnte man in der Kneipe nicht einmal mehr umfallen und sie hatte mehr als genug zu tun, um alle mit Getränken zu versorgen. Dem Wirt gefielen seine nackte Bedienung und der gestiegene Getränkeumsatz. Später am Abend, als nicht mehr ganz so viele Leute in der Kneipe waren, sagte der Wirt plötzlich zu Emilia: „Geh mal die Gläser zusammensammeln!“ Emilia schluckte, da sie nun ihr sicheres Terrain hinter dem Tresen verlassen musste. Sie holte tief Luft und folgte der Anweisung. Tapfer sammelte sie die Gläser von den Fensterbänken und den Stehtischen ein und brachte sie an den Tresen, wo sie der Wirt in Empfang nahm. Mit jedem Gang durch die Leute fühlte sie sich besser und mit jedem Blick der anwesenden Männer wurde sie ein wenig mehr erregt. Schließlich räumte sie nicht nur alle Gläser ab, sondern wischte auch noch die Tische und Fensterbänke und war fast ein bisschen enttäuscht, als sie wieder hinter den Tresen sollte, um dort Bier zu zapfen.
    
    Gegen ein Uhr nachts schloss dann die Kneipe und Emilia räumte noch mit dem Wirt zusammen auf, wischte den Boden, spülte alle Gläser und das alles, ohne sich etwas anzuziehen. Der Wirt grinste zum Abschied, als sie sich um halb drei ein Taxi rief und meinte: „Na Mädel, das scheint Dir ja mächtig Spaß gemacht zu haben. Wenn Du wieder einmal Lust dazu hast, kannst Du gerne kommen. Normalerweise ist der Donnerstag immer ein schlechter Tag, aber mit Dir war das richtig gut heute.“ Emilia versprach es sich zu überlegen, zog ihr Kleid ...