Sarahs Erlebnisse beim Frauenarzt (reuploaded)
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... hoffentlich hat er nicht bemerkt, dass ich an der Tür von Dr. Schattschneider gelauscht habe. Er antwortet und wendet sich an seinen Patienten: „Dann bleiben Sie solange hier, falls Sie nichts dagegen haben.“ Der Patient betrachtet mich von oben bis unten und sagt nur „Nein, ich hab nichts dagegen.“
Mir ist das alles unendlich peinlich, ich versinke fast im Boden, aber es wird noch schlimmer. Der Arzt wirft mir plötzlich eine Papierrolle zu: “Wischen Sie das mal ab zwischen Ihren Beinen. Das tropft sonst auf den Boden“. Und zum Patienten: „Keine Sorge, das ist kein Menstruationsblut oder Ausfluss oder so was. Das ist nur Jodsalbe.“ Mein Gott, die Salbe wurde in meiner Muschi natürlich wärmer und läuft mir jetzt raus. Ich nehme das Papier und reiße etwas ab und wische zwischen meinen Beinen die Salbe auf. Dabei spüre ich den Blick des alten Mannes auf meine Muschi und meine Brüste, die ich natürlich freigeben musste. Schamhaft stelle ich mich wieder hin und verdecke meine Geschlechtsteile.
Aber es geht weiter. Der Patient liegt jetzt endlich auf der Liege, der Arzt, der eigentlich, bis auf seine schütteren Haare nicht so schlecht ausschaut, nimmt so ein kleines Gerät in die eine Hand und eine Flasche in die andere. Dann sagt er: „Schon wieder ist das Ding leer.“ Zu mir: „Machen Sie sich wenigstens mal nützlich und füllen die Flasche mal auf. Der Vorratsbehälter steht über Ihnen.“ Und wirft mir einfach die Plastikflasche zu. Ich fange sie auf und hole eine ...
... 3-Literplastikflasche vom Regal runter. Die ist mit einem Gel gefüllt, was ich langsam in die kleine Flasche einfülle. Dabei kann ich meine Scham nicht verdecken und der alte Bock guckt mich einfach ungeniert an. Der Arzt hatte ihm schon gesagt, er solle seine Hose etwas runterziehen. So liegt er da im weißem Schlüpfer, der mir auch nicht richtig sauber vorkommt, und ich meine, eine kleine Beule erkennen zu können. Und dann sagt er sogar: „Vorsicht junge Frau, dass Sie von dem Zeug nichts abbekommen. Sonst denken die Leute noch werweißwas.“ So ein unverschämtes Arschloch, aber ich sage nichts. Mit hochrotem Kopf gebe ich dem Arzt die aufgefüllte Flasche.
Er nimmt sie, gibt vom Gel etwas auf das kleine Gerät und meint nur: „So, mal sehen, ob wir mit diesem Schallkopf etwas erkennen. Ich bin da nicht so optimistisch. Den Farbdoppler, der fünf Jahre alt war, hat das MVZ vor zwei Monaten nach China verkauft, um Heizöl einzukaufen. Dies Ding hier ist von einer Uni ausgeliehen und stammt aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ist also fast 40 Jahre alt. Tja, wären Sie im Sommer damit angekommen, hätten wir noch das andere Teil gehabt.“ Das Gesicht des Patienten verfinstert sich jetzt deutlich und er sagt: „Seit Sommer versuche ich diesen Termin zu kriegen.“ Der Arzt meint nur: „So, es wäre nett, wenn Sie mit dem Kopf sich auf die Rolle legen würden, sonst sehe ich nämlich erst recht nichts.“
Geschieht diesem alten Sack recht. Er starrte mich nur an und hatte seinen Spaß. Jetzt liegt ...