1. Sarahs Erlebnisse beim Frauenarzt (reuploaded)


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... er da wie ein normaler Patient, während der Arzt mit dem Schallkopf auf seinem Bauch rumfährt und auf den Scharzweißmonitor starrt, auf dem ich nur unklares Gemansche erkenne. Offenbar nicht nur ich. Der Arzt schüttelt den Kopf und meint nur: „Diese Ultraschallanlage kann auch nur heiße Luft erzeugen. Na ja, das ist an diesen kalten Tagen gar nicht schlecht. Was meinen Sie, warum ich zu dieser Jahreszeit so gerne Ultraschalluntersuchungen mache. Also, müssen wir wohl Bäuchlein aufmachen.“ Das Gesicht des Mannes erstarrt. Und der Doktor doziert weiter: „Also, wenn ich überlege, wie viele unnötige Bauchoperationen wir schon machen mussten, seitdem wir dieses Murksdings im Einsatz haben. Da würde man ja mehr Geld sparen, wenn man mal ein anständiges Ultraschall wieder kaufen würde. Aber wir Ärzte haben gegenüber diesen MVZ-Funktionären nichts zu melden.“
    
    Plötzlich öffnet sich die andere Tür und Dr. Schattschneider guckt herein: „Ah, Sie sind noch hier. Los, kommen Sie wieder rein, es geht weiter“. Ohne Entschuldigung für das was ich durchmachen musste ruft dieses Arschloch mich wieder in sein Sprechzimmer, weil er fertig ist mit der anderen Trulla. Er aber weiter: „Dr. Bauer geben Sie ihr noch ein bisschen Papier, damit sie nicht alles vollsaut. Die sieht nicht so aus, als wenn Ihre Eltern groß eine Reinigung des Fußbodens bezahlen könnten.“ Was ist dieser Arzt bloß für ein Widerling. Seinetwegen stehe ich hier entblößt vor zwei anderen Männern, er spricht von mir mit „die“ ...
    ... und meint ich käme aus dem Asozialenmilieu.
    
    Und jetzt noch das. Der junge Arzt, offenbar Dr. Bauer, ruft: „Dr. Schattschneider, wie wär´s mal mit einem Tampon?“. Eine eigentlich richtige Bemerkung. Aber jetzt folgendes: Dr. Schattschneider wirft mir eins zu und sagt: „Hier, stecken Sie sich das rein, bevor Sie in mein Sprechzimmer kommen. Wie das geht, wissen Sie hoffentlich, oder hatten Sie in Ihrem Alter noch keine Menstruation?“ Das ist so was von widerlich und erniedrigend. Ich halte mich mit einer Hand am Türrahmen fest, wegen der Enge, stelle mein rechtes Bein auf die Liege und führe mir den Tampon ein, während die beiden Kerle mich dabei intensiv beglotzen. Mein spärliches Schamhaar verdeckt meine ziemlich wulstigen Schamlippen praktisch gar nicht. Die beiden können kurze Zeit vollständig meine geöffnet Muschi trotz der Salbenreste mit ihren Einzelheiten betrachten. Der alte Bock genießt es trotz der drohenden Bauch-OP sichtlich, auch meine inneren Schamlippen und einen Teil meiner Klitoris zu begaffen. Ohne ein Wort zu sagen, gehe ich in das Sprechzimmer von Dr. Schattschneider und schließe die Tür. Ich will mich nur noch schnell anziehen und weg. Ich will nie mehr in meinem Leben zu einem Frauenarzt.
    
    Aber es kommt noch ärger. Beim Eintreten mustert er mich zum ersten Mal von oben bis unten und fängt plötzlich an zu lächeln. Was will der Arsch jetzt von mir? „Gehen Sie mal auf diese Waage.“ Ich gehe drauf, sie zeigt 71 kg. Ein bisschen viel, aber ich bin ja auch ...
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