So wurde ich zur Schlampe
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
Wenn ich so zurückdenke, dann war meine Sexualität wahrscheinlich nie so ganz normal….
Bereits in ganz jungen Jahren habe ich gemerkt, dass es ganz besonders schöne Gefühle in mir auslöst, wenn ich mich selbst zwischen den Beinen berühre und daher habe ich geradezu hingefiebert auf eine Gelegenheit für das erste Mal. Es war also nicht besonders schwierig, mich zum ersten Blowjob zu überreden als ich gerade 14 war. Ich wäre auch noch weiter gegangen, wenn der Typ nicht so schnell gekommen wäre und weil sein Orgasmus für mich völlig überraschend kam, habe ich sein Sperma gleich beim ersten Mal geschluckt. Damals war der Geschmack nicht unbedingt lecker, aber es hat ich nicht gestört und ich habe gemerkt, dass mir das eine gewisse Macht verleiht. Erst viel später habe ich mitbekommen, dass die meisten meiner Freundinnen das Schlucken eher eklig fanden. Wie Jungs in dem Alter halt so sind, sprach sich recht schnell herum, dass ich leicht zu haben bin und so hatte ich in der folgenden Zeit jede Menge Möglichkeiten, dieses für mich neue Feld der Sexualität ausgiebig zu erkunden. Mein Ruf war mir dabei ziemlich egal und ich bin wirklich auf meine Kosten gekommen. Experimentierfreudig war ich schon damals und habe mich überreden lassen, ohne Höschen auszugehen, allerdings trug ich damals noch längere Röcke. Damals ging es mir nur darum, dass mein Freund wusste, dass ich untenrum nackt war. Heute dagegen mag ich es, wenn das auch andere sehen. Ohne dass ich es gemerkt habe, wurde ...
... Sex für mich zu einer Droge: wenn es mir schlecht ging, wenn ich Streß hatte, wenn ich besonders euphorisch war….ich habe Sex gebraucht um emotional wieder stabil zu werden. Während meiner Ausbildung zur Arzthelferin war ich teilweise mehrfach täglich auf der Toilette, um es mir selber zu besorgen. In einer Partnerschaft kann diese ständige Geilheit durchaus zum Problem werden, aber nicht ganz am Anfang einer Beziehung. Also wurden meine Beziehungen wechselnd, ich war nie lange mit einem Mann zusammen. Als mir bewusst wurde, dass meine Sexualität mein Leben bestimmte, habe ich überlegt, einer Therapie zu machen. Zu der Zeit ist mir dann Thomas begegnet. Thomas war anders als die Männer davor, denn er war sehr fordernd und eigentlich auch etwas pervers. Ich habe bis zu dem Zeitpunkt nicht gewusst, dass neben vielen anderen Gegenständen auch eine Faust in meine Pussy passt und auch kam ich vorher nie auf die Idee, meine sexuellen Abenteuer zu filmen oder zu fotografieren. Thomas forderte all das von mir und ich habe bereitwillig mitgemacht. Die ersten Bilder von mir auf Amateurpornoseiten waren noch mit Augenmaske aber plötzlich empfand ich meinen Sexualtrieb nicht mehr als Problem sondern als Geschenk. Ich wollte dazu stehen, mich zeigen und meine Sexualität ausleben. Eines Tages lagen wir mit unserem Kumpel Frank am FKK-Strand an der Isar als Thomas mich fragte, ob ich Lust auf einen Dreier mit Frank hätte. Oh ja, das hatte ich also sind wir zu Frank gefahren und die beiden ...