1. So wurde ich zur Schlampe


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... haben mich schon mit ihren Händen und Küssen um den Verstand gebracht. Danach habe ich erstmals erlebt, was vier Hände und zwei Schwänze mit meinem Körper machen können und am Ende habe ich es nahezu als Belohnung empfunden, als mir beide in den Mund gespritzt haben. Zuhause hat mir Thomas dann erzählt, dass es ihn wahnsinnig geil gemacht hat, mich mit einem anderen Mann zu sehen. Frank wurde also unser Hausfreund, den wir regelmäßig zum Dreier eingeladen haben, aber für mich hat sich nie die Frage gestellt, zu wem ich gehöre. Sex mit mehr als einem Mann zu haben wurde für mich vollkommen normal und ich glaube, ich war wieder auf der Suche nach einem neuen Kick. Wir haben uns oft Gangbang-Pornos angeschaut und fanden das auch beide ansprechend und irgendwann fiel mir die Anzeige einer Münchner Gangbang-Amateurgruppe namens Spermafreunde in die Hände. Hier war jeweils eine Amateurfrau zusammen mit vielen Männern und dabei wurde gefilmt. Ich habe Thomas gefragt, ob wir uns das mal näher anschauen wollen und natürlich war er begeistert. Also gingen wir hin und haben uns einen Dreh gemeinsam angeschaut. Nach einigen Tagen Bedenkzeit haben wir beschlossen, dass wir da mitmachen wollen. Mit der nahezu freundschaftlich-zärtlich Verführung aus unseren Dreiern mit Frank war es nun vorbei. ...
    ... Hier war ich ein Stück Fleisch, das gefickt wurde. Auch wenn hier selten zum Orgasmus gekommen bin, haben mich diese Drehs immer tierisch angemacht und da ich von vornherein klargestellt habe, dass Sperma nur in meinen Mund gespritzt werden darf, bin ich auch diesbezüglich voll auf meine Kosten gekommen. Für mich ist dieser Liebes-Nektar wie der süßeste Honig. Wir wurden regelmäßige Besucher bei den Spermafreunden und teilweise habe ich dort an einem Abend mit bis zu 20 Männern gevögelt. Es hat mich stolz gemacht, als die Homepage der Spermafreunde auch Bilder von mir auf der Startseite gezeigt hat. Leider gibt es die Gruppe inzwischen nicht mehr und auch wenn wir nach wie vor noch Gangbangs zuhause mit 4-6 Männern veranstalten, fehlt mir doch der Reiz des Unbekannten: jeder, der an den Abenden zu den Spermafreunden gekommen ist, durfte mich ficken. Ich wusste vorher nicht, wie viele Männer kommen und wie sie aussehen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, aber ich glaube, ich habe zu der Zeit mit mehr als 150 Männern Sex gehabt. Jeder einzelne hat in meinen Mund gespritzt und ich habe jeden Tropfen geschluckt. Um den Reiz des Unbekannten wieder zu bekommen, habe ich danach angefangen, als Escort-Dame zu arbeiten, aber das ist eine andere Geschichte. Kisses, Eure Anke aus München 
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