#058-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schenkeln. „Möchtest Du eine Fleischwurst zum Frühstück, Liebes?" fragte meine Frau. Carmina schaute kurz nach hinten auf meinen Schwanz. Diese halbe Portion genügt uns beiden nie," lachte sie. -- „Vielleicht wächst sie ja noch," hoffte Jasmin und rieb an meinem Heinz.
Das Liebkosen meines besten Stücks zusammen mit dem Blick auf Carminas nackte, gespreizte Möse, ließ die Fleischwurst wachsen. Mit einer gehörigen Anstrengung versuchte ich mich von den Beiden zu befreien, mit dem Ergebnis, dass unsere Freundin plötzlich ihren Widerstand einstellte und erschrocken ausrief: „Du bist ja ganz weiß!" Ich fühlte mich auch scheußlich, die kleinen Scharmützel hatten mich wohl mehr mitgenommen, als wir angenommen hatten.
Wir stellten unsere erotischen Spielchen erst einmal ein und ich durfte mich ausruhen. Meine Frauen kümmerten sich um das Frühstück und eine gute halbe Stunde später holte mich Jasmin ab und begleitete mich die Treppe hinunter. Mit dem Frühstück kehrte meine Gesichtsfarbe zurück und so gestärkt zog ich mich auf die Terrasse zurück. Carmina verabschiedete sich von mir und wünschte mir eine gute Erholung. Sie ging zur Arbeit und wir erwarteten sie erst gegen Abend zurück.
Am späten Vormittag kamen Ludwig und seine Frau Silvia mit ihrem Kombi vorbei und brachten mir meinen Sitz und mein Holzlenkrad. Der Autoverwerter war sehr zuvorkommend gewesen und hatte Ludwig auch noch das Handschuhfach aufgefräst. Da waren noch ein paar Kleinigkeiten drin, die er in eine ...
... Pappbox gelegt hatte. Silvia wollte unbedingt wissen, wie es mir ging und beugte sich mit ihrem offenen Balkon über mich. Ich genoss den Blick in ihren Ausschnitt und auf die zwei süßen, vollen B-Cups. Als sie mich wieder verließ, blieb mein Blick etwas länger auf ihren prächtigen, runden Arsch hängen, was Jasmin nicht verborgen blieb.
„Silvia ist eine gutaussehende Frau, oder?", fragte sie mich. -- „Du kennst sie besser," ulkte ich und spielte damit auf ihr Techtelmechtel mit ihr während des Wellnesstages an. -- „Ich möchte ein bisschen mit Dir kuscheln. Meinst Du, das geht?" -- „Doc Holiday will gleich noch kommen, warte, bis er wieder fort ist. Dann kuscheln wir ganz lange." Mein Doktor kam eine halbe Stunde später und untersuchte mich. Als ich ihm von meinem kleinen Schwächeanfall erzählte, prüfte er besorgt alle wichtigen Körperfunktionen. „Feststellen kann ich nichts, aber macht doch ein bisschen langsamer." Dabei schaute er uns streng an. „Du hast zwar die Konstitution eines Pferdes," lachte er, „aber auch der stärkste Hengst braucht einmal Ruhe." Und zu Jasmin meinte er: „Gegen ein bisschen Liebe ist nichts einzuwenden. Aber treib es nicht zu wild." Wir tranken noch zusammen einen Kaffee und Doc Holiday hatte unser Grundstück noch nicht ganz verlassen, da stand Jasmin schon vor mir. „Kuscheln, Schatzi?" -- „Wo?" -- „Oben!" -- „Komm!"
Ich nahm sie an die Hand und wir stiegen langsam die Treppe hoch. In unserem Schlafzimmer blieben wir stehen und küssten uns lange. ...