-
Der Patriarch 03
Datum: 11.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... ihren Kopf leicht zurück und biss sich genüsslich auf die Unterlippe. Das warme Kribbeln breitete sich bereits wieder langsam von ihrem Unterleib in ihren ganzen Körper aus. Franks Griff wurde langsam steigernd fester und nach einigen Augenblicken wurde Julia immer unruhiger unter seinem Griff. Mit deutlich angestiegenem Druck strich Frank erst mit dem Daumen über die schlafften Titten bis hin zu den fest abstehenden Nippeln, worauf Julia inzwischen mit zittrigen Beinen und sich leicht windend reagierte. Auch das erste Seufzen hielt Frank nicht davon ab seine Bewegungen noch weiter zu intensivieren. "Uns steigt schon der Duft deiner Fotze in die Nase.", raunte er mit seiner tiefen Stimme und zog ihre Nippel noch betonter in die Länge. Umso bewusster sog Jan die Luft durch die Nase ein und vernahm tatsächlich diesen herben Duft und quittierte es mit einem funkelnden Blick, der von Sekunde zu Sekunde immer gieriger wurde. "Ich glaube ein wenig Schmuck wäre jetzt angebracht. Wähle etwas das dir gefällt.", sagte er auffordernd zu Jan. Der ließ sich nicht zweimal Bitten und ging zu dem großen Sideboard und öffnete die oberste Schublade. Sehr genau sah er sich die Auswahl an Piercings an. Seine Wahl fiel auf ein Paar silberner Stäbchen an deren Ende jeweils eine ebenso silberne Kugel geschraubt war. Der Durchmesser von 2 Millimeter schien Jan für die dicken Nippel seiner Mutter passend zu sein. Er nahm sie und ging zurück zu seinen Eltern, die noch immer ...
... in der Morgensonne standen. Seine Mutter wand sich inzwischen immer mehr unter dem festen Griff von Frank, der zufrieden auf Jans Auswahl blickte. "Das solltest du übernehmen.", sagte er mit stolzem Unterton und hielt nun Julias harte Nippel präsentierend nach vorn. Jetzt bemerkte Jan auch bei genauem Hinsehen das Loch, das durch die Nippel seiner Mutter ging. Sein Herz pochte heftig als er das erste Stäbchen öffnete und nun vorsichtig ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Zum ersten Mal spürte er die weiche, warme Haut seiner Mutter. „Vorsichtig" flüsterte Sie leise und dabei spiegelte sich ihre ganze Gefühlswelt in ihrer Stimme wider. Nervosität, Lust, Scham und wachsende Erregung. Behutsam fädelte Jan das erste Stäbchen hindurch und verschloss es. Seine gewählte Größe schien perfekt zu passen, was ihn mit ein wenig Stolz erfüllte. Mit gestiegenem Selbstbewusstsein nahm er das zweite Stäbchen und setzte es ihr genauso behutsam ein. Mit einem zufriedenen Blick sah er auf ihre geschmückten Brüste die sein Vater immer noch in festem Griff, präsentierend nach vorne hielt. "Jetzt machen deine schlaffen Titten ja direkt was her.", zog Frank sie auf süßlich-demütigende Weise auf. Julia wusste das Frank das nicht auf ernste Art und Weise meinte und es hielt ihren Körper auch nicht davon ab sich weiter in seiner Erregung zu intensivieren. Langsam ließ er seine Hände nach unten gleiten und somit ihre Brüste wieder in die natürliche Position ...