Niemals Teil 5 (Roman)
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Reif
... meinem Hintern reiben.
Schmerzen? Oh ja Schmerzen! Ich jubelte innerlich.
„Nein, meine Liebe, Geilheit!“ Seine Stimme klang fies und hart.
Seine Finger spreizten meine Schamlippen und im nächsten Moment zuckte ich zusammen. Der drang hart und unnachgiebig in mich ein, einfach so. Er lachte gehässig.
Ich war total trocken.
„Mein Penis wird dir schon zeigen, dass du mich nicht Arschloch zu nennen hast!“ Ich zitterte unter ihm. Zu meinem Glück, hatte ich eine besondere Gabe und die, setzte ich jetzt ein. Ich entspannte mich total, von einer auf die andere Sekunde.
Das nahm ihm ein wenig seiner Freude und dafür drückte er sich nur um so härter in mich hinein. Ich hieß den Schmerz willkommen, mein Kopf schaltete ab.
Er fickte mich sehr hart und sehr schnell. Ich gab nicht einen Ton von mir und ich atmete auch ganz normal weiter. Meine ganze Konzentration lag auf meiner Atmung.
Nach wenigen Minuten ließ der Schmerz nach und meine Muschi wurde feucht.
Patrick drehte mich auf den Rücken und legte sich schwer auf mich.
„Sieh mir in die Augen, Weib!“
Ich öffnete sie, aber sie waren blicklos.
Seine Griff an meine Brüste war hart. Sein Penis bohrte sich immer wieder tief in mich hinein. Ich rührte mich kein Stück und ließ nicht erkennen, dass ich geistig anwesend war.
Mein Körper allerdings, den konnte ich nicht so gut beeinflussen. Er reagierte auf den heißen Fick. Ich ließ es zu. Als ich kurz vor dem Kommen war, wechselte Patrick erneut die ...
... Stellung.
Er legte mich auf die Seite und fickte mich von hinten weiter. Immer wenn es mir kommen wollte, nahm er eine andere Stellung ein. Verflixt, wie lange konnte er denn?
Nach eine gefühlten Stunde, spritzte er endlich in mir ab. Mich ließ er unbefriedigt zurück. Er zog sich an und verschwand.
Ich blieb einfach liegen, wo ich war. Mein Kopf war vollkommen leer. Das war eine Tatsache, die ich zuvor noch nie erlebt habe. Ob er seine Finger im Spiel hatte?
Pünktlich zum Mittagessen, kam ich wieder zu mir. Ich zog mich an und wünschte mich zurück ins Dorf. Ich ging mich waschen und stellte mich an der Küchenschlange an, bei der ich mich für das heutige Essen eingetragen hatte.
Aus den Augenwinkeln sah ich Patrick. Er stand zwei Küchen weiter an. Er flirtete mit mir und ich lächelte ihm zu.
Hinter mir stellte sich Achim an. Er sprach nicht mit mir. Das konnte ich sehr gut verstehen.
Plötzlich legte er seinen Kopf auf meine Schulter. Ich zuckte zusammen und ging einen Schritt beiseite.
„Bitte lasse das“, fauchte ich ihn böse an.
„Entschuldigung.“ Er sah mich nicht an.
„Angenommen.“ Ich drehte mich um und nahm einen Stapel Teller entgegen.
„Kopf hoch, Kindchen“, meinte Milli lächelnd und ich lächelte gequält zurück.
Ich trug die Teller zum Esstisch hinüber, auf dem schon schöne Tischdecken lagen. Als ich die Teller verteilte, kam mein Sohn zu mir. Er verteilte Gläser.
„David sagt, du willst heute Abend mit mir tanzen“, sagte Felix und zwinkerte ...