Luis und Lea – Teil 04
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Am nächsten Morgen saßen Luis und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Luis Freundin herumzufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen" machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde" bemerkte Jochen, der schon wieder nach den nackten Beinen von Lea griff und seine rauen Hände an dem zarten Fleisch ihrer hübschen Beine empor gleiten ließ.
„Opa, das wäre echt klasse, dann können wir in Ruhe frühstücken. Lass jetzt aber bitte meine Freundin in Ruhe. Wir versprechen dir auch, dass wir dich für deine Fahrdienste heute Morgen demnächst fürstlich entlohnen werden" stellte Luis mit einem Blick auf Lea gegenüber seinem Opa klar. Lea nickte, wandte sich an Jochen und sagte ihm: „Du wolltest mir doch zeigen, was du mit meinem süßen Po noch machen möchtest. Ich habe mit Luis darüber gesprochen und wäre dazu gerne bereit" säuselte Lea Jochen ins Ohr und griff ihm dabei an seine Beule in der Hose.
„Ok, du kleines Flittchen. Ich komme darauf zurück und fahre euch zu Dir nach Hause. Dann machst du mich bitte mit deinem Opa bekannt, vielleicht kann ich ihn ja für unsere Skatfreunde gewinnen. Ein Mann mehr tut gut, fällt doch immer mal einer aus und dann kommt das Ficken zu kurz" lachte ...
... Jochen.
„Au fein, Mutti wird es freuen, wenn ihr dann bei uns die Karten drescht, kommt sie endlich auch mal wieder auf ihre Kosten" bestätigte Lea gegenüber Jochen, dass das eine gute Idee sei, Opa Erhard anzusprechen. „Und wenn deine Mutti nicht mag oder nicht kann, dann haben wir ja immer noch dich" stellte Jochen fest.
Nun war es Luis, der seinen Opa ungläubig anschaute. „Du meinst deine alten Skatfreunde sollen nacheinander meine Lea besteigen?" „Ja, warum denn nicht, du fickst ja auch meine Frau. Du gönnst wohl uns alten Böcken nicht das frische Fleisch deiner Lea, aber selber Mutter und Oma ficken" entrüstete sich Jochen über die Aufregung von Luis.
„Wann, wie und von wem ich mich besteigen lasse, das entscheide ich selbst und wenn ich Lust auf Opas Seniorenficker habe, dann entscheide ich das ganz allein" machte Lea klar, dass dieser Streit hier und jetzt überflüssig war.
Sie schob Luis und Jochen heraus aus der Tür zu Jochens Auto, denn sie hatte keine Lust sich das Meckern der Lehrer anzuhören, weil sie zu spät zur Schule kam.
Bei Lea angekommen, schob sie Jochen zu ihrem Opa ins Wohnzimmer. Schnell suchte sie ihre Sachen zusammen, u. a. auch die Bilder von Opas Pimmel, einmal schlapp einmal steif. Sie stellte dann fest, dass sie wegen Opa Jochens Dienstleistung nun alle Zeit hatten, den Rest des Schulweges mit dem Bus zurückzulegen. Sie schaute kurz ins Wohnzimmer, erklärte Jochen, dass er sie nicht zu fahren brauche und verschwand mit Luis Richtung ...