Luis und Lea – Teil 04
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kümmern.
Chris kroch unter ihren Brüsten hervor und sobald sein Kopf frei vor mir lag, hockte ich mich mit meinem nassen Schlitz auf sein Gesicht. Es war herrlich seine Nase, seine Zunge und seine Lippen an meiner Mädchenfotze zu fühlen, es war als würden tausend Ameisen zwischen meinen Schenkeln krabbeln. Ich schrie und kreischte und spritzte ihn meine Säfte in den Mund, als ich meinen Höhepunkt hatte .
Mutti hatte Recht, der Schwanz war sehr schnell wieder steif geworden. Ich fühlte eine unbändige Lust, ihn mir richtig reinzustecken und mir das Häutchen von meinem Bruder durchstoßen zu lassen.
Ich schwang mich über meinen Bruder, schaute ihm in die Augen. Er lachte mich an und formte seine Lippen zu einem Kuss. Ich beugte mich herab und rieb dabei mit meinen Knospen an seiner Brust, was mir einen wohligen Schauer bescherte.
Chris küsste mich, wie ein Liebhaber, seine Zunge tanzte in meinem Mund und meine in seinem.
Ich erhob mich wieder, nahm seinen Schwanz und rieb die Eichel zwischen meinen nassen heißen Schamlippen. Die dicke Eichel spaltete meine Schamlippen auf und glitt empor bis zum Knubbel meines Kitzlers, wo mich der nächste Schauer durchfloss.
Dann drückte ich den Schwanz wieder herunter und nach hinten, wo er in den engen Kanal meiner Fotze eindrang. Erst nur ganz vorne, dann immer tiefer und dann endlich ...
... klopfte er an, an das Häutchen, dass das Mädchen von er Frau trennt.
Der enge warme Fickkanal brachte Chris an den Rand der Ejakulation. Er schaute mit glasigen Blick zu mir auf und begann meine Warzen, die kaum mit Brust unterfüttert waren, unter seinen kreisenden Handflächen zu reizen. Ich stöhnte auf und er flüsterte mir zu. „Schwesterchen, du hast geile Titten". Ich wusste, es war seine Form der Entschuldigung, dass sie in seinem Vergleich mit Muttis Brüsten so schlecht abgeschnitten hatten.
Ich lächelte ihn an, warf ihm einen imaginären Kuss zu und drückte meinen Unterleib so fest es ging auf seinen harten Schwanz.
Mein Aufschrei und sein Höhepunkt waren eins. Nach dem kurzen Schmerz spürte ich, wie sein Samen an meinen Muttermund klatschte, was auch mir wiederum die nächsten Schauer durch den Körper jagte.
In unsere Ekstase hatten wir nicht mitbekommen, dass der Hengst die Stute längst besamt hatte.
Mutter hatte uns mit Stolz und Erregung zugeschaut und ließ sich dabei von Vati den Samen aus der Fotze lecken.
Chris und ich kuschelten uns neben sie. Dann kam auch Vati zu uns hoch. Er küsste mich wie er sonst nur Mutti küsste und gratulierte mir zur Frau.
„So ihr lieben Seidels, ich sehe ihr seid alle extrem erregt, so wie Chris und ich auch, jetzt sollten wir mal auslosen, wer sich um wen kümmert" schlug Katja Brehmer vor.