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Die Hotelsauna
Datum: 13.12.2019, Kategorien: Schamsituation
... die immernoch relativ schalnke Taille zu erkennen. "Na komm, lass uns ein paar kurze Bahnen schwimmen, dann habe ich mein pflichtprogramm für heute erfüllt." forderte Susanne mich zum mitschwimmen auf. Ganz gemütlich dachte ich schwimmen wir ein paar meter. Doch schon beim ersten zug merkte ich, dass Susanne sehr kräftig und mit guter technik schwamm. Neben meinem Halbmarathon hatte ich in letzter Zeit auf einen Triathlon trainiert, natürlich nur als "Volkstriathlon" also mit relativ kurzen Distanzen. Doch dadurch beschäftigte ich mich etwas mit Schwimmtechnik - wovon ich noch gar nichts beherrschte. "Wow! Du bist ja eine Profischwimmerin! Da muss ich ja gar nicht erst versuchen mitzuhalten. Von wegen nur ein paar Bahnen." musste ich lachend und noch gerade am anfang Susanne fast zurufen, die schon am ende des kurzen Beckens war. "Naja. Das sind noch meine überbleibsel von früher - nun komm schon her:" Ich schwamm entsprenchend langsam zu Ihr. "Ich habe früher viel Zeit im Wasser verbracht. Nie professionell, aber ich liebe das Wasser einfach" "Das sieht man. Ich würde es gerne besser können und mal einen Triathlon machen, aber das Schwimmen ist mein manko." erklärte ich mein Interesse. "Es gibt da ein paar ganz einfache Tricks zum Anfangen. Also zunächst einmal musst du leicht werden im Wasser." "Und wie genau soll das gehen?" "Du musst ein Gefühl für das Wasser und dich im Wasser bekommen." erklärte Sie. "Guck? Ich kann quasi im Wasser schweben ...
... direkt an der Oberfläche" Sagte sie und ließ sich ohne bewegungen an der Oberfläche treiben. So konnte ich etwas mehr von Ihrem immer noch sehr attraktiven Körper sehen. Unter dem sportlichen Badeanzug zeichneten sich wundervolle Brüste ab und die Brustwarzen bildeten kleine Hügel unter dem nassen Material des Anzugs. Der Bauch war Flach und die Beine zeugen von einer Frau, die im Leben viel Sport getrieben hatte und auf sich achtete. Schlank, aber sportlich und etwas gebräunt. Natürlich war ihr das alter etwas anzusehen, aber das machte Susanne keinen Deut unattraktiver. Sie guckte plötzlich grinsend in meine Richtung "Jetzt du!" Ich drehte mich auf den Rücken und versuchte in eine ähnliche Lage zu kommen. Jedoch blieb ich zwar mit dem Kopf über - dem Rest des Körpers aber deutlich unter der Wasseroberfläche. "Nicht wie ein Stein!" lachte Sie. "Ich zeige es Dir" Schon war Sie bei mir und fasste unter meinen Rücken. "Einatmen und luft im Bauch halten" instruierte Sie Dabei ließ ich mich zurück fallen und Susanne drückte mich am Rücken hoch. Was für ein Gefühl diese vorsichtigen berührungen. Eine Hand am oberrücken, die andere knapp über dem Gesäß. Es regte sich bei mir schon wieder etwas unter der Wasseroberfläche. Wie zufällig hob Susanne mich nun so hoch, dass ich spürte wie mein Glied langsam an die Oberfläche kam. Doch statt nachzulassen rutschte Ihre Hand noch etwas weiter in Richtung Po und drückte nach Oben. Mein Glied richtete sich weiter auf und ...