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Die Hotelsauna
Datum: 13.12.2019, Kategorien: Schamsituation
... setzte mich nur etwas aufrechter. Stütze mich nun mit den ellebogen hinter dem Rücken ab und bewegte dabei wie zufällig mein linkes Bein ein kleines Stück nach oben wodurch ich meinem etwas geschwollenen Glied noch ein bisschen mehr Raum gab. Bisher hatte es noch auf dem linken Oberschenkel gelegen. Nun rutschte es aber nach unten genau zwischen meine Beine und musste nun völlig in Ihrem Blickfeld liegen. Ich tat so, als hätte ich weder bemerkt, dass sie deutlich in genau diese Richtung schaute, noch dass es mir bewusst wäre, dass ich mich quasi nackt vor Ihr präsentiere. "Und was treibt Sie in dieses Hotel?" wollte Sie wissen. "Ich bin dienstlich für die ganze Woche in der Stadt und dann immer in diesem Hotel von der Firma untergebracht." Wir unterhielten uns noch einige Zeit über meinen Job und ich fragte über Ihre Firma und unterhielten uns so noch einige Zeit. Wobei wir beide so taten als bemerkten wir meine Nacktheit nicht. Es war eine unglaublich prickelnde Situation. Der gesamte Wellnessbereich war mittlerweile wieder leer bis auf uns beide. "Jetzt kennen Sie ja meine ganze Lebensgeschichte Sie Armer! Und dabei wollten Sie ja nach dem Sport und der Sauna eigentlich nur etwas entspannen!" "Eine bessere Entspannung hätte ich mir nicht vorstellen können, als ein Gespräch mit einer so interessanten und attraktiven Frau!" "Jetzt hören Sie aber auf mit den Blumen. Ich glaube ich schwimme mal schnell noch eine kleine Runde, deshalb war ich ja eigentlich ...
... hier. Wollen Sie nicht auch eine Runde ins Wasser kommen?" "Naja, ich würde schon gerne, aber ich habe gar keine Badesachen dabei." sagte ich "Also seitdem ich hier bin, sind wir hier die ganze Zeit die einzigen gewesen und eigentlich kommt um diese Zeit meiner Erfahrung nach auch niemand mehr. Und mich stört es nicht, dass Sie nichts dabei haben. Ganz im Gegenteil." "Also wenn es wirklich ok für Sie ist, dann komme ich natürlich gerne ins Wasser" sagte ich. Etwas überrascht und erregt. Ich stand auf - noch im Bademantel, den ich jedoch nun ablegte und ging zur nächsten Treppe die ins Becken führte, welche etwa 5m von der Liege entfernt war. Dabei folgte die Dame mir aufmerksam mit den Augen. Ich stieg ins Wasser und schwamm in Ihre Richtung. "Das Wasser ist ja wirklich schön!" Versuchte ich es mit was smalltalk. Beim Gang zum Wasser hatte mein Glied schon sehr deutlich gewippt und vom Körper abgestanden... "Nicht nur das Wasser" sagte Sie grinsend. "Ich bin übrignes Susanne" sagte Sie und streckte mir Ihrer Hand entgegen. Ich musste somit deutlich näher kommen und stellte mich ebenfalls vor. Nahm Ihre Hand und Sie hielt meine Hand etwas länger als unbeduingt nötig. Ein ungaubliches Gefühl nackt vor dieser tollen Frau im Wasser sein zu dürfen. Jetzt so dicht vor ihr stehend konnte ich einen Eindruck von Ihrem Körper bekommen - und ich wurde nicht enttäuscht. Auch wenn durch den Badeanzug nicht alles zu sehen war, so waren ihrer großen Busen und ...