1. About Gerrit & KERSTIN Part 02


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Reif

    ... heiß. "...schön dich mal wieder zu sehen! Wie geht es dir? Und vor allem, wie geht es deinem Lütten?" Ihr Sohn Cedric war mittlerweile auch schon 9 Jahre jung und besuchte die dritte Klasse der Grundschule in Helfe, wo sie auch in der Nähe ihrer Eltern wohnen würde. Die heutige Nacht verbrachte der junge Mann bei seiner leiblichen Großmutter, sprich also bei Kerstins Mutter.
    
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    Während Kerstin uns voller Mutterstolz über Cedric informierte, bot ich ihr siegessicher den Platz an meiner Schokoladenseite an, was Gisbert etwas knirschend zur Kenntnis nahm. Bevor sich Kerstin setzen wollte, zog sie denn noch erst ihre Jacke und ließ dann wegen des enganliegenden Oberteils erkennen, dass sie immer noch die großartige Figur besaß, vielleicht sogar noch einen Tick besser als einst. Meine Augen klebten förmlich an ihrer herrlichen Oberweite, was denn nicht nur mir so ging. Auch Gisberts Blicke hatten so ihre Probleme mit dem festkleben… Nun ja, diese bewundernden Blicke blieben denn auch Kerstin nicht verborgen. Schaute uns beide an und meinte in einem ruhigen und sachlichen Tonfall. „…könnt ihr beiden mal aufhören und nicht so auf meine Titten zu schauen! Ich wäre euch sehr dankbar dafür! Ist ja kein schauen mehr, eher ein starren!!! Hab wohl lange keine Titten gesehen, so dass man annehmen könnte, ihr seid auf Entzug!!!“ Sagte dies und setzte sich auf die Bank hin. Als wir denn saßen, schaute sie Gisbert und mich und meinte mit einem netten Lächeln, "...alle Männer sind ...
    ... doch wahre Schweine. Ihr zwei seit der echte lebendige Beweis!" Das Lächeln stand ihrem hübschen Gesicht wunderbar!
    
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    Es sollte denn ein sehr humorvoller Abend werden, woran alle so ihren Beitrag hatten und lieferten. Allerdings auch die Mitglieder des Gergenbach-Clans, auch wenn sie durch Abwesenheit glänzten. Die Zeit verging wie im Fluge, bis sich Gisbert still und leise zurückziehen wollte. Er war für kleine Jungen unterwegs und bat auf dem Rückweg um ein Taxi. So knapp 10 min später kam die Bedienung und gab ihm zu verstehen, dass sein Taxi vor der Tür stehen würde. Kerstin und ich schauten uns überrascht an. "...wie du willst gehen? Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen. Und wer kümmert sich um Kerstin und bringt sie heim?" Es folgte ein großes Lächeln in seinem Gesicht. "...ich weiß sie in guter Obhut. Und du wirst sie anständig heimbringen. Du schaffst dies schon. Ich glaub an dich!" Wir standen denn alle auf und nahmen uns zum Abschied noch einmal in den Arm. Als Gisbert mir die Hand reichte, grinste er wieder frech und siegessicher. "...du bezahlst heute und ich am Freitag. 17:00 Uhr am Hbf?" Ich nickte zustimmend und wiederholte die Frage allerdings als Antwort. "...Freitag, um 17:00 Uhr am Eingang zum Hbf!!!" Er schaute Kerstin und mich an und lächelte sichtbar sichtlich zufrieden. Wie war dies noch bei den Pfadfindern? Jeden Tag eine gute Tat? In seinen Augen war er der These mehr als nachgekommen.
    
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    Das Lächeln von Gisbert endete in der Ansage an ...
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