About Gerrit & KERSTIN Part 02
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Reif
... Kerstin, "...ihr zwei seid ganz klar das hübschere Paar! Besser als mit dem anderen Typen, welchen du vorher dir mitgeschleppt hast!" Und schaute dabei Kerstin an. "...ich wünsche euch beiden Turteltauben noch einen schönen und vergnüglichen Abend!" Drückte Kerstin und mich abschließend noch einmal und verschwand. Als er denn gegangen war, waren wir nur noch zu zweit. Blieben dann aber auch nicht mehr allzu lange dort, sondern zogen auch von dannen. In Hagen verkehrte Kerstin in den ansonsten üblichen Lokalen und Kneipen, nur mit einem anderen Freundes- und Bekanntenkreis. Zwangsweise traf sie auf Leute aus Fredericks Kreis, so dass er denn auch recht gut über ihr Leben Bescheid wusste. Da unser Ausflug in die Hagener Szene nicht viel Interessantes anbot, brachen wir unsere Zelte recht schnell ab und verlegten unser Tätigkeitsfeld nach Dortmund. Sie kannte einige Lokalitäten, welche ich noch nicht persönlich kannte. Und umgekehrt natürlich auch. Es gab denn einige verdutzte Gesichter zu sehen, die uns denn nun zusammen erblickten. Wir machten uns da keinerlei Gedanken, dass Frederick recht schnell darüber in Kenntnis gesetzt werden würde, was denn da gesehen wurde.
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Donnerstag, den 3.Oktober 1991
Wir streiften bis gegen etwa 02:00 Uhr durch die Dortmunder Kneipen- und Unterwelt, bevor wir uns dann doch auf den Heimweg machten. Den Autobahnzubringer in Richtung Autobahnauffahrt Dortmund-Süd und weiter in Richtung Hohensyburg, um dann wenige Minuten später wieder ...
... Hagener Stadtgebiet zu erreichen. Als wir dann bei ihr vor der Haustür anhielten, gab es das große Schweigen. Wie so oft im Leben begannen dann beide gleichzeitig zu reden, was ein großes Kauderwelsch von Wörtern ergab und in einem fröhlichen Gelächter endete. Als Gentlemen und Charmeur der alten Schule ließ ich ihr denn den Vortritt. Sie fasste nur kurz zusammen, was vorher wohl länger gedauert hätte. "...schieb deinen geilen Arsch aus dem Auto heraus und ergebe dich meiner Unvernunft!" Ich schaute sie nur an, grinste und meinte noch abschließend, "...es gab auch mal Zeiten, wo man gefragt wurde, ob man sich noch gemeinsam die Briefmarkensammlung anschauen wollte. So geht es natürlich auch!" Eine Reaktion gab es denn auch. "...du blöder Quatschkopf! Ab Marsch!!!"
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Zum Glück ergab es sich so, dass es zu ihrer Wohnung in der 8ten Etage auch einen Aufzug gab. Klein, kleiner, am kleinsten will sagen, es wurde eine recht kuschlige Angelegenheit. Die Kabine war so "riesig", dass man sich nicht wirklich aus dem Weg gehen konnte. Aber sein wir ehrlich, dies war seitens Kerstin absolut nicht beabsichtigt. Vielmehr ging sie in den direkten Nahkampf über, als sie mich in die hintere Ecke drängte. Mann gegen Frau bzw. wohl eher Frau gegen Mann, da Kerstin die ausführende, treibende und angreifende Person war. Sie schaute mir tief in die Augen, während ihre flinken, wie auch frechen Finger damit beschäftigt waren, das Hemd aus der Hose zu rupfen. Damit aber nicht genug, die junge Frau ...