1. Das Refugium - Kapitel 007


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sich statt dessen auf ihren flachen Bauch. Bewundernd ließ er eine Hand eine Weile darauf liegen, und sagte dann mit belegter Stimme: „Du bist wunderschön, weißt Du das? Als Gott dieses Kunstwerk erschaffen hat, hat er Überstunden gemacht."
    
    Lisa fühlte sich geschmeichelt, aber mehr auch nicht. Immerhin war die Berührung aber nicht unangenehm.
    
    „Und nun?" fragte sie herausfordernd, „Leg endlich los, ich gehöre Dir".
    
    „Wie Du meinst", gab er zurück, und beschloss, ihr eine kleine Lektion zu erteilen. Schnell stieg er aus seinen Kleidern, wichste seinen Schwanz unnötiger Weise einige Male, und kommandierte dann: „Beine breit, ich will Dich jetzt ficken. Sofort."
    
    „Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst", sagte Lisa, aber dann öffnete sie gehorsam ihre Beine, und er setzte seinen steifen Schwengel an ihre süßen Lippen.
    
    „Ich würde ihn jetzt am Liebsten einfach in Dich schieben, bis es nicht weiter geht, und Dich stoßen bis es mir tief in Dir kommt."
    
    „Dann mach.", sagte sie tapfer.
    
    Tatsächlich drückte er seine Eichel einige Zentimeter in ihre Öffnung, innen war sie wie erwartet trocken wie die Wüste Sahara, und es tat ihr offenbar weh, denn sie verzog schmerzlich das Gesicht.
    
    „Das waren jetzt drei Zentimeter," sagte er. „Der Großteil noch draußen, und der dicke Teil komme erst noch. Wenn ich Dich so nehme, wird das für Dich sein, als ob Dich jemand bei lebendigem Leib aufspießt. Soll ich wirklich weiter machen?"
    
    „Nein, bitte nicht.", sagte sie, und verbiss ...
    ... sich das Weinen, aber eine Träne kullerte dennoch über ihre Wangen. „Ich wusste, ich kann das nicht."
    
    Manfred zog sich wieder zurück, setzte sich wieder neben sie, und legte seine Hand beruhigend auf ihren Bauch. Lisa entspannte sich wieder etwas, aber die Tränen kullerten weiterhin.
    
    „Du gibst zu schnell auf. Du bist so unglaublich süß, ich muss Dich einfach haben. Aber ich möchte, dass Du es auch genießen kannst, statt am Ende flennend unter mir zu liegen."
    
    Lisa sah ihn dankbar an. „Wenn Du noch Geduld mit mir hast ... mach wie Du meinst, ich gehorche."
    
    „Lass uns als erstes für Sauberkeit und Entspannung sorgen. Hoch mit Dir, wir gehen ins Bad. Es hat sicher Unsummen gekostet und beinhaltet eine Menge cooles Zeug das ich auch noch nie probiert habe, es wäre eine Schande, das links liegen zu lassen." Er stand auf, und reichte ihr galant die Hand, und sie folgte ihm brav ins Badezimmer.
    
    „Wanne oder Dusche?", fragte sie.
    
    „Dusche,", antwortete er, „in der Wanne versäumt man das Beste, zu viel Schaum, und Du weißt ja, Männer gucken gerne. Ich darf Dich doch angucken?"
    
    Lisa errötete ein wenig, aber sie widerstand tapfer dem Impuls, sich mit ihren Händen zu bedecken, und ließ es zu, dass er sie mit lüsternen Blicken von Kopf bis Fuß musterte.
    
    „Heiliger Rauch, dachte er, „das Girl hat Formen, die würden einem Toten einen Ständer machen." Ihr Blondhaar fiel in sanften Locken über ihren geraden Rücken bis fast auf ihren Arsch, und rahmte ihr fein geschnittenes ...
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