1. Das Refugium - Kapitel 007


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Gesicht mit der kecken Stupsnase perfekt ein. Darunter der schlanke Hals, und dann kam das Beste, ihre jung, prall und keck vorstehenden Brüste mit den rosa Warzen. Über ihren mädchenhaft flachen Bauch glitt sein lüsterner Blick zu ihrem Dreieck, und zwischen ihren schlanken Oberschenkeln konnte man ihre rasierten Lippen blitzen sehen. Wie würde das erst aussehen, wenn sie die Beine für ihn öffnete, und er ihre frische Knospe lecken konnte.
    
    Sie erriet wohl recht genau, welche Gedanken er hegte. Lisa schenkte ihm einen unsicheren Blick aus ihren großen grauen Augen, schnappte sich dann entschlossen eine Seife, trat in die Dusche, und drehte das heiße Wasser auf. „Du willst zuschauen?" fragte sie, und war sichtbar bemüht, sich verführerisch vor ihm zu drehen und sich mit lasziv anmutenden Bewegungen einzuseifen.
    
    Manfred sah ihr eine Weile zu, in seinem Bauch bildete sich ein Knoten aus purem Verlangen. Aber er wartete noch, und bemerkte zufrieden, wie Lisa zunehmend sicherer wurde.
    
    „Guck nicht zu intensiv, sonst kriegst Du nachher noch einen Herzinfarkt.", flaxte sie. Die Idee, den großen Meister der Station zappeln zu lassen gefiel ihr.
    
    „Gute Idee,", sagte er, und dimmte das Licht herunter, „danke für den Hinweis, Du hast mir gerade das Leben gerettet. Aber lass mich Dich noch ein bisschen bewundern.". Lisa tat ihm den Gefallen, und posierte weiterhin für ihn, während sie das heiße Wasser über ihren Körper laufen ließ. Sein steifer Schwanz sprach eine deutliche ...
    ... Sprache, er war scharf auf sie. Sie erwog, ihn darum zu bitten, dass er sich für diesmal nur einen abwichste, eventuell auf ihren Körper.
    
    Bevor sie den Gedanken aber in die Tat umsetzen konnte, übernahm er die Initiative. „Darf ich?" fragte er, und trat gleichzeitig ohne ihre Antwort abzuwarten auch schon zu ihr in die Dusche.
    
    „Na gut, wenns denn sein muss." seufzte sie gespielt, und machte etwas Platz. Die Kabine war sehr geräumig, und er zog die Tür hinter sich.
    
    „Rücken schrubben?" fragte er, und hielt die Hand auf. Sie legte gehorsam die Seife hinein, und drehte sich um. Er trat hinter sie, und begann, erst seine Hände und dann ihren Rücken einzuseifen. Dabei berührte sein steifer Schwanz ihren Po, und sie zuckte zusammen und drehte sich erschrocken zu ihm. Manfred zwinkerte ihr schelmisch zu. „Nicht stören lassen, der ist einfach da angewachsen, ich kann nichts dafür. Aber ich schwöre, er kommt in friedlicher Absicht".
    
    Lisa entspannte sich wieder, und tatsächlich schaffte sie es, dem leichten Druck seiner Erektion keine weitere Beachtung zu schenken. Er legte seine seifigen Hände auf ihre Schultern, und massierte sie leicht mit den Daumen. Er ging erst einmal absichtlich nicht weiter. Nach all den Mühen, der Gefahr und den Entbehrungen konnte Lisa nicht anders, als seine Berührungen zu genießen, sie schloss die Augen und lehnte sich näher an ihn.
    
    „Das machst Du sehr gut, alter Mann", flaxte sie weiter.
    
    Wissend dass er auf dem richtigen Weg war, dehnte er ...
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