1. Das Refugium - Kapitel 007


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... weckte ihre Neugier, wie er sich wohl in ihrem Mund anfühlen würde? Plötzlich konnte sie es sich vorstellen, ihn zu saugen und zu lecken, wenn er nur sicher richtig sauber war. Sie bestrich ihn in seiner ganzen Länge mit Seifenschaum und massierte ihn, dann spülte sie ihn wieder mit warmem Wasser ab. Er stöhnte leise.
    
    „Nochmal, nur zur Sicherheit.", sagte sie, und wusch ihn nochmal. In seinem Inneren begann die Lust zu brodeln und er musste sich zurückhalten, sie nicht einfach umzudrehen und wild gegen die Wand der Dusche zu vögeln.
    
    „Ich muss das schon ganz genau überprüfen.", sagte sie, sank auf die Knie und beäugte seinen Schwanz aus der Nähe. „Alles sauber, sagte sie schließlich. Darf ich ihn küssen?"
    
    „Klar, ich bitte darum", antwortete er. Lisa drückte einen schnellen Schmatz auf die Spitze.
    
    „Nochmal, länger und mit Zunge, bitte.", verlangte er. Willig leckte sie seine Eichel, und fühlte zum ersten Mal den salzigen Geschmack von Sperma in ihrem Mund. Es war nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte. Mutig geworden, nahm sie ihn ganz in ihren Mund auf, und bearbeitete ihn mit der Zunge.
    
    „Wow," sagte er anerkennend, „Du lernst schnell, das ist jetzt schon Fortgeschrittenen-Klasse.".
    
    „Hat meine Mutter Dich in ihren Mund kommen lassen?"
    
    „Hat sie."
    
    „Und wie ist das für Dich?"
    
    „Wunderbar. Es ist der Himmel."
    
    „Besser als in die Muschi?"
    
    „Kann man so nicht sagen, es ist anders. Es ist ein tolles Gefühl für einen Mann, wenn er sich einfach gehen ...
    ... lassen kann. Und Deine Mutter hat eine Technik drauf, die ist Spitzenklasse. Ich hatte noch nie so intensive Orgasmen wie bei ihr."
    
    „Möchtest Du jetzt in meinen Mund spritzen?"
    
    „Liebend gerne, aber möchtest Du mein Sperma schmecken und vielleicht sogar hinunterschlucken?"
    
    „Ich bin mir nicht sicher."
    
    „Dann heben wir uns diese Variante besser für ein andermal auf, Du wirst es spüren wenn Du bereit bist. Und dann fragst Du nicht, sondern tust es einfach."
    
    „Gut, versprochen,", antwortete Lisa, „und was machen wir jetzt?"
    
    „Nun, Du hast meinen Schwanz verwöhnt bis ich beinahe gekommen wäre, wenn Du willst, gebe ich Dir das jetzt zurück."
    
    „Ja, ich will." sagte sie leise.
    
    „Dann setz Dich bitte auf den Boden, das ist bequemer."
    
    Gehorsam ließ sich Lisa auf den Boden der Dusche sinken, und auf seinen aufmunternden Blick hin spreizte sie die Beine.
    
    „Wundervoll," sagte er genießerisch, als er ihre glatt rasierten Lippen zu Gesicht bekam. Das muss natürlich auch gründlich gewaschen werden.". Manfred angelte sich die Handbrause. Lisa erinnerte sich. „Programm 10 bitte." Er stellte es ein, und der Wasserstrahl formte sich zu den drei umeinander rotierenden, pulsierenden Einzelstrahlen die sie schon einmal ein wenig genossen hatte.
    
    „Das kannte ich noch gar nicht", schwindelte er ein bisschen, natürlich hatte er alle Programme der Brauseköpfe auch schon probiert.
    
    Er richtete den Strahl erst einmal auf die empfindliche Innenseite ihrer Oberschenkel, und dann ...
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