Eva, 3 Glöckchen für ein Halleluja
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... mich fertig machen. Ich duschte mich und schaute, ob wieder Stoppeln nach kamen, doch auch noch 4 Wochen nach dem Waxing, bin ich Hals abwärts noch immer glatt wie ein Aal. Einzig mein Pixicut war schon etwas rausgewachsen, demnächst muss ich unbedingt zum Frisör. Ich lackierte mir noch Finger und Zehennägel in tiefschwarz und zog mein Halsband samt Seidentuch an. Ich gefiel mir im Spiegel und war zufrieden. Einzig die Ungewissheit, was mich erwartet, sorgte für ein flaues Gefühl im Magen.
Pünktlich um 14 Uhr fuhr Tom mit seinem Mercedes SL vor und klingelte. Als ich ihm die Tür öffnete, musterte er mich von Kopf bis Fuß und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Wir küssten uns und ich nahm mein Handy und wir fuhren los. Als wir aus der Stadt raus waren, hielt Tom an einer Einbuchtung an der Landstraße an. Er blickte mich ernst an und sagte:,,Eva, dieses Wochenende wird zeigen, ob wir beide wirklich füreinander bestimmt sind. Ich möchte, dass du dich, mir völlig unterwirfst, ohne wenn und aber. Wenn das Wochenende so läuft, wie ich es mir vorstelle, ziehst du nächste Woche bei mir ein. Wenn du dazu bereit bist, steig aus, öffne das Seidentuch, zieh es aus dem Ring und Leg es in den Kofferraum und Leg dir die an!" Er übergab mir ein paar Nippelklemmen und wie in Trance, stieg ich aus, öffnete dass Seidentuch, zog es aus dem Ring, ging zum Kofferraum, legte es hinein und legte die Nippelklemmen an. Beim Anlegen der Klemmen, durchzog meine Nippel ein höllischer Schmerz, der ...
... sich langsam abschwächte. Nunmehr bloß mit Halsband, Nippelklemmen und Fußschuck bekleidet, stieg ich wieder ein und schnalte mich an. Wir fuhren weiter und ich merkte sowohl die Frühjahrssonne als auch den Fahrtwind auf meiner nackten Haut. Meine Nippel waren hart wie Beton und brannten wie Feuer, doch ich ließ mir nichts anmerken. Zu sehr genoss ich dass glückliche lächeln meines Freundes. Tom streichelte mit seiner rechten Hand an meinem Oberschenkel entlang und meinte, ich solle meine Beine anziehen und meine Füße auf die Sitzfläche stellen. Ich tat wir mir befohlen und stellte meine Füße auf die Sitzfläche, dadurch klaffte meine Pussy auf und er hatte ungehinderten Zugang zu meiner Grotte. Er spielte genüsslich mit seinen Fingern an meiner Scham und ich war bloß noch im Genießermodus.
Nach knapp 4 Stunden Fahrt, fuhr Tom auf eine Autobahnraststätte. Ich musste aussteigen und den Wagen betanken. Natürlich war ich der Blickfang an den Zapfsäulen, aber statt es mir unangenehm gewesen wäre, hat es mich noch geiler gemacht. Er gab mir Geld und ich sollte bezahlen gehen und noch 2 Latte Machiato mitbringen. Ich nahm das Geld und ging in den Shop zum Bezahlen. Freitag Abend, die Rastanlage war gut besucht und ich merkte die Blicke auf meiner Haut. Mit pitschnasser Möse stand ich in dem Shop und wurde immer geiler. Als ich an der Reihe war, zahlte ich und bestellte die 2 Latte. Mit breitem Grinsen meinte der Typ an der Kasse, die Latte gingen auf's Haus. Ich bedankte mich und ...