Eva, 3 Glöckchen für ein Halleluja
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... ging mit den beiden Kaffee wieder zum Auto. Ich setzte mich und Tom griff mir zwischen die Beine. Holla, bist du nass du kleines Luder und leckte sich seine nassen Finger ab. Wir fuhren weiter und unterwegs erklärte er mir seinen Plan. Er wolle mich an dem Wochenende auf unsere gemeinsame Zukunft vorbereiten, ich könnte jederzeit die Sache beenden, dann wäre es aber auch mit uns zu Ende. Ich solle seine devote Sklavin werden. Ich schluckte erst, doch mir gefiel der Gedanke, mich ihm völlig auszuliefern. Nach weiteren 3½ Stunden Fahrt, kamen wir auf einem kleinen Landgasthof unweit von Amsterdam an. Wir stiegen aus und Tom nahm 2 Koffer aus dem Kofferraum. Wir chekten an der Rezeption ein und wurden zu unserem Zimmer geführt. Dort befand sich ein großes Bett, eine Liebesschaukel hing an der Decke, ein Andreaskreuz war an der Wand und in einer Ecke war das Bad mit großer, freistehender Badewanne, WC und Bidet. Tom öffnete die Koffer und nahm allerhand Sex Toys raus. Von Dildo über analplug, bis zu Peitschen war alles vorhanden, nur Kleidung suchte man vergebens.
Tom stellte sich vor mich, legte seine warmen Hände auf meine Schultern und blickte mir tief in meine grünen Augen.,, Eva, wenn du bereit für ein neues Leben als meine Sklavin bist, so sinke auf deine Knie, leg die Hände in den Nacken und senke deinen Blick" Ich befolgte sind Anweisung und ging auf die Knie, legte meine Hände in den Nacken und schaute zu Boden. ,,,Sag mir nach" ,, Ich Eva, möchte deine Sklavin sein ...
... und dir auf immer und ewig dienen, mein Herr" Ich sprach,, Ich Eva, möchte deine Sklavin sein und dir auf immer und ewig dienen, mein Herr" Steh auf und folge mir. Ich stand auf, folgte ihm und wir gingen zum Andreaskreuz. Er zeigte darauf und ich stellte mich mit dem Rücken zur Wand davor hin. Ohne ein Wort zu sagen, hob ich meine Arme und legte meine Handgelenke in die Manschetten und Tom schloß sie. Ich stellte meine Beine auseinander und Tom legte die Manschetten an meinen Fußgelenken an und verschloß diese ebenfalls. Ich war nun am Andreaskreuz gefesselt und er stand vor mir. Er griff an meine Nippelklemmen und nahm sie mir ab. Plötzlich war wieder dieser irre Schmerz, als das Blut zurück in die Nippel kam. Er schnippte mit seinem Zeigefinger jeweils rechts und links gegen meine Nippel und ich schrie vor Schmerz auf. Gleichzeitig merkte ich, wir mir mein Saft an meinen Schenkeln runter lief. Ich war kurz vorm explodieren, als er mir grob in meine Haare griff und mein Kopf nach hinten zur Wand zog. Er blickte mich lüstern an,, so so, dass macht dich geil. Dann bin ich mal gespannt, ob dich dass auch geil macht" und hielt mir ein Haarschneider vors Gesicht. Er schaltete ihn ein und bewegte ihn auf meine Stirn zu. Er legte die Maschine auf meine Stirn auf und ich merkte, wie er meine Haare los ließ. ,,,Du entscheidest, wie es weitergeht. Bist du bereit für ein neues Leben, bewege deinen Kopf nach vorn in die gierigen Scheerblätter oder sag Stop" Ich überlegte keine Sekunde ...