Das Projekt Teil 09
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Rundausschnitt an, daß ihre dicken, straffen Titten bestens zur Geltung brachte und mittig ihrer Oberschenkel endete. Den BH ließ sie weg, obwohl sie der Gedanke, von Frankie, dem Dicken, oder Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister, den Arsch zur Bestrafung versohlt zu bekommen schon wieder etwas erregte.
Die schwarzen Stiefeletten mit den Stiletto Absätzen, die direkt über ihrem Fußgelenk endeten, rundeten ihr attraktives Erscheinungsbild ab. Dann machte sie sich auf den Weg und lud sich bei einer kleinen Bäckerei, die in unmittelbarer Nähe zu ihrem Bungalow beheimatet war, zum Frühstück ein.
Kaum hatte sie es sich an einem drei Holztische, die vor dem Laden standen, gemütlich gemacht, piepte ihr Handy und Julia nahm etwas enttäuscht zur Kenntnis, daß der Dicke heute leider keine Zeit hat. Dann eben Kosmetschke dachte sie und sandte ihm ebenfalls eine Kurznachricht. Doch eine Antwort des prolligen Hausmeister wollte einfach nicht kommen.
Dafür brachte die Mitarbeiterin einen leckeren, heißen Latte Macciato und erklärte, dass ihr Frühstück noch ein paar Minuten dauern würde und entschuldigte sich sehr.
"Alles ist gut und kein Problem." antwortete Julia und lächelte sanft.
Kaum war die Mitarbeiterin der Bäckerei wieder im Laden verschwunden, setzte sich ein Typ, ganz ohne zu fragen, an ihren Tisch und grinste sie breit und selbstbewusst an.
"Tut mir leid! Bevor wir an zwei Tischen sitzen können wir es der Kellnerin auch einfach machen. Dann muß sie nicht ...
... ständig hin- und herrennen und außerdem haben wir beide ein wenig Gesellschaft."
Julia war völlig überrumpelt, zumal sich dieser Typ neben sie an den Tisch setzte und nicht, wie erhofft oder gedacht, gegenüber. Sie stimmte aber kurz durch nicken mit dem Kopf zu und wandte ihren Blick dann ungläubig diesem fremden, frechen Kerl zu.
Irgendwie hatte soviel Dreistigkeit sie ja immer abgestoßen und doch fand sie das irgendwie ganz witzig. Das Gesicht, insbesondere sein freches Grinsen und sein leuchtenden Augen kamen ihr so bekannt vor. Und warum meldete sich ihr prolliger Hausmeister eigentlich nicht?
Ein wenig belangloser und eher langweilender Smalltalk kam zustande mit diesem fremden Kerl, als das Frühstück serviert wurde und die Aushilfe ihren Tischnachbarn fragte, was er denn möchte.
"Da fällt mir einiges ein, aber erstmal nehme ich nur einen Kaffee, bitte!" grinste der die Kellnerin rotzfrech an. Der könnte glatt ihr Vater sein.
"Sehr gerne." antwortete die Kellnerin cool und erkundigte sich: "Schwarz? Mit Milch? Zucker?"
"So schwarz wie es das Leben manchmal zu sein scheint." antwortete der nur und zwinkerte jetzt kess Julia zu, die in seinem Gesicht nun diesen älteren Kerl aus dem Park erkannte.
Gott, ist der peinlich dachte Julia vor sich hin und bereute es fast, sich etwas breitbeinig vor dem Typen aufgebaut und ihm einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gegönnt zu haben vorhin im Park.
"Wohnen Sie hier?" seine Frage war eindeutig.
"Ja." ...