Das Projekt Teil 09
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... antwortete die Blondine knapp und wollte nicht unhöflich wirken.
"Ich bin erst vor kurzem hier eingezogen. Habe hier in der Seitenstraße ein Haus geerbt. Und da war einiges zu sanieren und zu reparieren. Fachkräftemangel." schob er dann schulterzuckend nach.
"Reparieren, sanieren in einem Haus? Das interessiert mich." ploppte es aus der Blondine heraus.
"Bist Du in diesem Bereich tätig?" fragte er.
"Ich bin Architektin." erklärte die Traumfrau "und leite gerade die Sanierung des Hochhaus am Flussufer." ergänzte sie.
"Das, wo früher mal diese Bank drin war? oder war es eine Versicherung?"
"Versicherung." bestätigte Julia kurz.
"Darf ich Sie nach dem Frühstück einladen und Ihnen mein Haus zeigen? Dann könnten wir auch mit einem Glas Sekt anstossen auf unsere Nachbarschaft."
Jetzt schaute Julie diesen Typen völlig verdutzt an und er merkte das, während er an seinem Kaffee schlürfte.
"Entschuldigung! ich möchte mich nicht aufdrängen."
"Nein, das tun Sie nicht. Warum eigentlich nicht? Genre." lächelte Julia und freute sich schon ein wenig, das gleich ihre Neugier gestillt werden würde.
Julia verabschiedete sich kurz zur Toilette und in der Zwischenzeit rief er von ihrem Handy, welches sie auf dem Tisch hatte liegen lassen, seine Handynummer. Direkt im Anschluss löschte er ihre Anrufliste und bezahlte bei der Kellnerin, die kurz zum Tisch kam, um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung ist.
Kaum war Julia wieder am Tisch, verließen die ...
... beiden die Bäckerei in Richtung des Hauses, was Julia schon manchmal heimlich bewundert hatte.
Der ältere Kerl öffnete die Haustür und deutete Julia einzutreten.
"Willkommen in meiner kleinen, bescheidenen Hütte!" zwinkerte er Julia zu, die völlig überwältigt im Flur stand und nicht mehr als ein einfaches "WOW!" herausbrachte. Das Haus war klar und strukturiert aufgebaut und gerade richtig eingerichtet. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Übersichtlich und gehoben.
"Gefällt es Dir?" fragte ihr Gastgeber und Julia konnte nichts als "WOW! Ich bin total beeindruckt." antworten.
Dann öffnete er, kaum dass die beiden an der Bar seiner offenen Küche angekommen waren, eine Flasche Sekt und goß zwei Gläser ein.
Das etwas vollere Glas gab er Julia in die Hand und prostete ihr mit einem "Auf gute Nachbarschaft!" zu. Julia prostete kurz zurück.
Auf seine direkt Aufforderung folgte sie ihm erst in den Keller, wo es zwei oder drei Räume gab, deren Türen verschloßen waren. "Sperrmüll steht da überall nur drin." hatte er abgewiegelt. und ging dann hinter der Blondine erst zurück ins Erdgeschoß. Dabei konnte er auf der Treppe ihren Knackarsch bewundern. Und nach oben ging er dann vor der Blondine her. Dabei erhaschte er den einen oder anderen Blick in ihren Ausschnitt.
"Zeig mir deine Titten!" fordert er Julia nun direkt auf, die erschrocken ablehnte. "Na komm schon. Gestern im Park und vorhin, hast Du sie mir auch gezeigt. Ich sehe also nichts neues. Nur einfach mal live und ...