1. Svenja - 01 Jahr als Sklavin eines L


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Zeit still. Dann räusperte sich Wang Li und sagte: „Sie können auf mich zählen, ich werde sie um 9 Uhr zum Frühstück abholen lassen, dann können wir weiter reden. Gute Nacht, Sir Cedric!" Er legte auf.
    
    Svenjas Qualen waren zuerst mal zu Ende. Sie war von den fünf Männern mehrfach vaginal und anal vergewaltigt worden, ihr After war an mehreren Stellen eingerissen und schmerzte, aber im Moment lag sie nur weinend in der Hütte auf dem Boden. Sie war wieder gefesselt worden obwohl sie ohnehin nicht in der Lage war zu fliehen.
    
    Ihre ganze Hoffnung lag nun beim Lord. Hoffentlich würde er sie suchen lassen, hoffentlich auch bald finden. Sie liebte diesen Mann und hatte echte Angst, ihn nie wieder zu sehen.
    
    Vor der Hütte feierten ihre Entführer offensichtlich ihre Entführung. Es war schrecklich laut, sie hörte Stimmen die sie nicht verstand, offenbar wurde auch viel getrunken. In dieses Lärmen platzte plötzlich ein Klingeln, das nach einem Handy klang. Stille. Nur der Anführer der kleinen Gruppe war zu hören während er sprach. Svenja hätte vieles gegeben wenn sie etwas davon verstanden hätte aber sie sprach ja kein Mandarin!
    
    Während des Telefonates ging die Tür auf und ein betrunkener Entführer kam in die Hütte. Er sah Svenja nackt und gefesselt liegen, holte sein Glied heraus und bepinkelte Svenja von oben bis unten. Seine Pisse war zwar warm, aber sie roch nicht besonders gut. Svenja versuchte sich angeekelt weg zu drehen. Aber der Chinese versetzte ihr mehrere Tritte ...
    ... in den Bauch, schrie sie an und drehte sie wieder so, dass er sie gut treffen konnte.
    
    Der Schrei hatte die anderen Entführer angelockt. Drei von ihnen kamen auch in die Hütte, sahen, wie ihr Freund das Mädchen anpisste, entblößten ebenfalls und pinkelten Svenja auch an. Dabei lachten und grölten sie laut. Svenja musste sich übergeben und kotzte dabei dem einen auf die Füße. Da begannen alle vier sie mit den Füßen zu treten und schrien wild herum.
    
    Plötzlich öffnete sich die Tür zur Hütte und der Anführer stand in der geöffneten Tür. Er brüllte seine Leute an, offensichtlich sollten sie sofort aufhören, was drei auch taten. Lediglich der eine, der angekotzt worden war, trat weiter auf Svenja ein. Svenja konnte ihren Körper vor den Fußtritten nicht schützen und so trafen die Tritte immer wieder ihre empfindlichsten Stellen.
    
    Der Anführer schrie noch einmal und als der Treter nicht reagierte zog er eine Pistole und erschoss ihn. Der Mann brach zusammen und blieb teilweise auf Svenja liegen. Sie konnte seine im Tode geöffneten Augen sehen und sah, wie sein Blut über ihren Körper lief. Mit vor Panik weit aufgerissen Augen schrie sie auf und wurde dann von einer gnädigen Ohnmacht erlöst.
    
    In Hong Kong, im Hotel, hatte der Lord inzwischen etliche Telefonate geführt, unter anderem auch mit Sir Alfred Cunnigham, dem Lordadmiral Ihrer Majestät. Die Firmen des Lords versorgten die britische Marine mit vielen Dingen, mit Waffen, mit Versorgungsgütern und auch mit technischem ...
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