Svenja - 01 Jahr als Sklavin eines L
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... Equipment. Deshalb bat der Lord den Admiral um Unterstützung bei der Lebensrettung. Sir Alfred sagte dem Lord seine Unterstützung sofort zu, er werde sich darum kümmern.
Die Nacht verbrachte Svenja in tiefer Bewusstlosigkeit. Die Erlebnisse waren zu viel für ihren Verstand und als dann auch noch der erschossene Entführer über ihr zusammen brach und sein warmes Blut über ihren Körper lief war es einfach zu viel. Bevor sie den Verstand verlor schaltete ihr Bewusstsein einfach ab. Sie bekam daher auch nicht mit, dass ihre Entführer den Erschossenen von ihr herunter zerrten und ins Wasser warfen. Ihr Anführer telefonierte mehrmals, offenbar mit seinem Boss, und seine Miene wurde immer unzufriedener. Schließlich tranken die Männer nur mehr und kümmerten sich nicht mehr um Svenja.
Am nächsten Tag im Hotel. Der Lord hatte schlecht geschlafen. Die Sorge um Svenja ließ in sich hin und her wälzen. Auch Philip, der Butler schlief schlecht. Er fühlte sich verantwortlich, weil er Svenja nicht schützen konnte. Außerdem schmerzte der Streifschuss am Kopf. Der Lord wurde um acht Uhr munter, rasierte sich, duschte und besprach sich dann mit Philip, der selbstverständlich bereits fertig war.
„Das Task-Team ist angekommen, Mylord, Sgt. Miller mit sieben Mann. Sie haben auch die Tasche mit der Ausrüstung eurer Lordschaft mit gebracht! Ich ließ ihnen Zimmer zuweisen und die Männer sind einsatzbereit." Der Lord nickte zufrieden. „Sie sollen sich bereit halten, ihre Ausrüstung checken und ...
... sich jederzeit abmarschbereit halten. Sobald wir wissen wohin kann es sehr schnell gehen!"
„Euer Lordschaft, Sir Alfred Cunningham hat angerufen, er habe ihre Wünsche erfüllen können. Ein U-Boot der Kriegsmarine Ihrer Majestät kreuzt vor Hong Kong und steht ihnen für eine „Erprobungsfahrt" zur Verfügung. Und Mr. Wang Li hat einen Wagen geschickt um sie zum Frühstück abholen zu lassen, Sir." Philip verneigte sich.
„Gut, ich werde mit Wang Li frühstücken. Philip, versorgen sie das Task-Team mit allem was der Team-Leader braucht, Informationen bekommen sie von mir, sobald ich welche habe!" „Sir," räusperte sich der Butler, „ich wollte nur noch einmal mein Bedauern ausdrücken, weil ich Miss Svenja nicht beschützen konnte. Wenn eure Lordschaft daher mit mir unzufrieden sind oder mir nicht mehr vertrauen werde ich sofort gehen!" Der Lord sah den Butler lange an, dann reichte er ihm die Hand und sagte: „Philip, sie wurden selbst angeschossen, weil sie Miss Svenja zu verteidigen versucht haben, dafür kann ich ihnen nicht genug danken! Und noch eines, Philip, ich würde ihnen ohne Bedenken mein Leben anvertrauen, also reden sie keinen Unsinn. Ich brauche sie!"
Bei diesen Worten straffte sich die Haltung des Butlers und er antwortete beinahe militärisch: „Ja, Sir, danke, Sir!" Der Lord verließ das Hotel und wurde zu Wang Li gebracht. Wang Li bewohnte eine riesige Villa am Fuße des Tai Mo Shan, des höchsten Berges der Stadt. Der schwarze Bentley, mit dem der Lord abgeholt wurde, ...