Svenja - 01 Jahr als Sklavin eines L
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... bringen!" Wang Li verneigte sich und ging ins Haus. Der Lord nahm noch eine Tasse Tee, der übrigens hervorragend war. Wang Li wusste zu leben!
Es dauerte keine fünf Minuten bis drei schwarze Volvo XC90 mit dunkel getönten Scheiben die Auffahrt herauf gefahren kamen. Auch Wang Li war wieder da und lud den Lord ein, ein zu steigen. Wang Li hatte sich umgezogen. Er trug jetzt einen schwarzen, eng anliegenden Kampfanzug und eine Pistole. Auch seine Männer waren ebenso gekleidet.
Der Chinese zog seine Pistole und zeigte sie dem Lord: „Eine Glock 31, cal. 0.357 magnum, 15 Schuss im Magazin, eine Waffe aus Europa, genau gesagt aus Österreich, das beste, was es derzeit am Waffenmarkt gibt!" Der Lord nahm die Pistole in die Hand, drehte sie hin und her, lächelte und sagte: „Wir verwenden Glock 30, cal. 0.45, 13 Schuss im Magazin, die hat mehr Durchschlagskraft, ist aber schwerer!" Er gab die Waffe wieder zurück.
Auf der Insel war Svenja noch immer bewusstlos. Die verblieben vier Männer, einer war ja von ihrem Anführer erschossen worden, hatte ihren Rausch ausgeschlafen und fanden die wehrlose Svenja ungefesselt auf dem Boden der Hütte liegen. Sie hatten seit der Nacht keinen Kontakt mit ihrem Auftraggeber mehr gehabt und beschlossen, Svenja in ein Bordell nach Macau zu verkaufen. Allerdings wollten sie vorher noch ihren Spaß mit ihr haben. Svenja wurde wieder auf den Tisch geworfen und von allen vier Männern mit unglaublicher Brutalität mehrmals vergewaltigt. Ihre Scheide ...
... war trocken, die Männer drangen trotzdem in sie ein und nur ihre Bewusstlosigkeit bewahrte sie vor den großen Schmerzen. Auch ihr After, der ja von der grausamen Behandlung letzte Nacht eingerissen war, wurde mit großer Brutalität penetriert.
Als sich alle mehrmals in ihr wehrloses Opfer ergossen hatten fesselten sie ihr Handschellen die Arme auf dem Rücken und auch die Beine und warfen sie von Tisch auf den Boden. Svenja bekam von allem nichts mit, ihre Ohnmacht war zu tief.
Wang Li war mit seinem Autokonvoi zu einer seiner Lagerhallen gefahren. Dort erwarteten die Männer der Task-Force bereits den Lord. Sie waren von Wang Li verständigt worden und unter der Führung des Butlers her gefahren worden. Als sich die Hallentore öffneten wurden vier startbereite Sikorsky UH-60 Black Hawk Hubschrauber ins Freie gerollt und die Rotoren angelassen. Alle Männer stiegen in die Hubschrauber, der Butler nahm noch die Tasche des Lords mit, damit sich dieser während des Fluges umziehen konnte.
Die Hubschrauber starteten und flogen nur wenige Meter über dem Wasser um das Radar zu unterfliegen. Die Männer des Lords und er selbst trugen Funkhelme und hatten ihre Gesichter geschwärzt, Wang Li und seine Männer hatten schwarze Kopfmasken auf. Zusätzlich trugen sie Schwerter auf dem Rücken. Der Lord wollte sich noch wegen der archäischen Bewaffnung wundern da erklärte Wang Li: „Im Nahkampf gibt es nicht effizienteres als das Schwert. Außerdem ist es lautlos!"
Der Kommandohubschrauber ...