Selinas Besucher
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Moschus.
Selina und Nthabiseng hatten in jugendlichem Überschwang und der Lust am Verstellen und Verwirren ihre Parfüms getauscht: jetzt duftete Selina nach Gewürzen - Zimt, Nelken und Moschus - und Nthabiseng nach Selinas fruchtigem Parfüm - Zitrone, Apfel und Orangenblüten.
Dann kamen die Männer dran - auch sie wurden mit jeweils einem anderen Duft eingerieben.
„Can you get me your aftershave?", flüsterte Nthabiseng Stefan ins Ohr. Als sie bei ihren bisherigen Ficks in seine Halsbeuge gestöhnt hatte, hatte sie seinen klassischen Geruch nach Edelhölzern eingesogen, und das hatte ihr gefallen und sie noch mehr erregt. Als er ihr dann das Fläschchen aus seinem Zimmer gebracht hatte, rieb sie damit Stefans ganzen Körper ein.
Für Till hatte Selina ein Herrenparfüm besorgt, das nach Zitrone, Leder und Patchouli roch. Till verwendete normalerweise keine Parfüms, und war auch eher befremdet, als er damit eingesprüht wurde.
Cornelius bekam einen Duft nach Apfel und Nelke verpasst. Der war ihm ziemlich egal, aber wenn es die Mädels anmachte, dann sollte es ihm recht sein. Was ihn eigentlich interessierte, war, wann es losging.
Die Schwarzen wurden mit Körperölen eingerieben, von denen jedes mit einem anderen Aroma versetzt worden war. Nelson duftete nach Minze und ein wenig Limette.
Dicks kardamomhaltiges Öl hatte mit den Ausdünstungen des Biers zu kämpfen, dem er während des Abendessens kräftig zugesprochen hatte.
Akono war schon vor seinem Verschwinden von ...
... Nthabiseng eingerieben worden. Sein Hautbalsam hatte eine stark pfeffrige Note, aber enthielt noch weitere Aromen, die Lynn an Weihrauch erinnerten.
Jeder roch also anders, und das war auch so beabsichtigt. So könnten sie sich, wenn die - inzwischen angezündeten - Feuerschalen irgendwann heruntergebrannt sein würden, erklärte Nthabiseng, weiterhin gut erkennen - eben am Geruch.
Brauch ich das?, überlegte Cornelius im Stillen.
Letztlich waren die Frauen sowieso deutlich besser im Erkennen der Gerüche als die Männer.
Nthabiseng rieb dann noch die Mösen der anderen drei Frauen mit einer duftenden Salbe ein, die die Durchblutung anregen sollte. Ob das stimmte oder nicht, war nicht recht zu entscheiden - war es die Salbe, oder waren es Nthabisengs zärtliche, schmeichelnde Fingern, die diese auftrugen und einrieben, die für die Wirkung verantwortlich waren? Erregt wurden die Mösen auf jeden Fall, und das förderte auch die Durchblutung.
Dann tauchte Nthabisengs Finger nochmal in den Salbentopf und begann erneut, diesmal aber, um Silkes Arschloch einzucremen. Und dann das von Lynn. Und als letztes das von Selina. Die runzelte zwar unwillig die Stirn, aber fügte sich.
Dafür war sie es dann, die mit der gleichen Salbe wiederum Nthabisengs Möse eincremte. Lynn stellte sich dazu, tauchte ebenfalls zwei Finger in den Salbentiegel, und übernahm Nthabisengs Arsch.
Da Frau Weingarten den Eindruck hatte, der Geruch dieser Salbe harmoniere nicht mit ihrem Parfüm, griff sie ...